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09.08.2025
13:54 Uhr

Demokratie unter Beschuss: Systematische Zerstörung von AfD-Wahlplakaten in Düsseldorf offenbart erschreckende Zustände

Was sich derzeit in der nordrhein-westfälischen Landeshauptstadt abspielt, gleicht einem Frontalangriff auf die demokratischen Grundfesten unserer Gesellschaft. Die Alternative für Deutschland berichtet von einer beispiellosen Welle der Zerstörung, die sich gegen ihre Wahlkampfmaterialien richtet. Nach Angaben des AfD-Oberbürgermeisterkandidaten Claus Henning Gahr sei bereits die Hälfte der insgesamt 500 aufgehängten Plakate demoliert oder mit Schmierereien verunstaltet worden.

Wenn Meinungsfreiheit zur Farce wird

Die Vorfälle in Düsseldorf werfen ein grelles Schlaglicht auf den Zustand unserer angeblich so toleranten und weltoffenen Gesellschaft. Während die etablierten Parteien ungehindert ihre Botschaften verbreiten dürfen, sieht sich die AfD einer regelrechten Hetzjagd ausgesetzt. Straßenweise würden Plakate heruntergerissen und zerschnitten – ein Vorgehen, das eher an autoritäre Regime als an eine funktionierende Demokratie erinnert.

Besonders perfide erscheint die Tatsache, dass die Partei bereits präventive Maßnahmen ergriffen hatte. Die Plakate wurden bewusst in mehreren Metern Höhe angebracht, um sie vor Vandalismus zu schützen. Auf am Boden stehende Großflächen verzichtete man gänzlich. Doch selbst diese Vorsichtsmaßnahmen konnten die Zerstörungswut der selbsternannten Demokratieverteidiger nicht eindämmen.

Die wahren Feinde der Demokratie zeigen ihr Gesicht

Ein besonders erschreckender Vorfall verdeutlicht, mit welcher Dreistigkeit die Täter vorgehen: Unmittelbar nach dem Anbringen neuer Plakate habe sich ein Anwohner als mutmaßlicher Täter zu erkennen gegeben und angekündigt, auch den Ersatz wieder zu entfernen. Diese offene Verachtung rechtsstaatlicher Prinzipien zeigt, wie tief die Spaltung in unserer Gesellschaft bereits fortgeschritten ist.

„Es ist noch einmal deutlich mehr als bei der Bundestagswahl", konstatiert Gahr mit Blick auf das Ausmaß der Anfeindungen.

Doch es bleibt nicht bei der Zerstörung von Sachgegenständen. Am Wahlstand kam es zu einem tätlichen Angriff, bei dem eine Frau den Kandidaten zunächst verbal attackierte und ihm anschließend Flyer ins Gesicht warf. Solche Szenen kennt man eigentlich nur aus gescheiterten Staaten, in denen politische Gegner mit Gewalt mundtot gemacht werden.

Die Doppelmoral der selbsternannten Demokraten

Während bei jedem noch so harmlosen Kommentar in sozialen Medien sofort der Vorwurf der Hetze erhoben wird, scheint physische Gewalt gegen konservative Politiker plötzlich salonfähig geworden zu sein. Die gleichen Kräfte, die bei jeder Gelegenheit Toleranz und Vielfalt predigen, zeigen ihr wahres Gesicht, wenn es darum geht, unliebsame Meinungen zu unterdrücken.

Die Umfragewerte mögen die AfD in Düsseldorf bei sieben Prozent verorten, doch diese Zahl spiegelt kaum die tatsächliche Stimmung wider. Wie sollen Bürger ihre politische Präferenz frei äußern können, wenn sie befürchten müssen, dass ihre Unterstützung für eine demokratisch legitimierte Partei sie zur Zielscheibe macht?

Ein Weckruf für alle Demokraten

Was in Düsseldorf geschieht, ist symptomatisch für die Entwicklung in ganz Deutschland. Die zunehmende Radikalisierung bestimmter Gesellschaftsgruppen, befeuert durch eine einseitige mediale Berichterstattung und politische Hetze von links, führt zu einer gefährlichen Erosion demokratischer Grundwerte. Wenn Wahlkampfmaterialien systematisch zerstört werden und Politiker physisch angegriffen werden, dann steht nicht weniger als die Zukunft unserer freiheitlichen Grundordnung auf dem Spiel.

Die Stadtratswahl am 14. September 2025 wird zeigen, ob die Düsseldorfer Bürger sich von dieser Einschüchterungskampagne beeindrucken lassen oder ob sie ein Zeichen für Meinungsfreiheit und demokratischen Diskurs setzen. Eines ist jedoch bereits jetzt klar: Die wahren Feinde der Demokratie sind nicht diejenigen, die alternative politische Konzepte vertreten, sondern jene, die mit Gewalt und Vandalismus versuchen, den politischen Diskurs zu unterdrücken.

Es ist höchste Zeit, dass die schweigende Mehrheit ihre Stimme erhebt und diesem Treiben ein Ende setzt. Denn wenn wir heute zulassen, dass eine demokratisch legitimierte Partei derart attackiert wird, wer garantiert uns dann, dass morgen nicht auch andere unliebsame Meinungen mit Gewalt zum Schweigen gebracht werden?

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