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29.08.2025
10:41 Uhr

DAX-Absturz trotz Wall-Street-Rekord: Beginnt jetzt der große Ausverkauf?

Während die amerikanischen Börsen von einem Rekord zum nächsten eilen, zeigt sich am deutschen Aktienmarkt ein völlig anderes Bild. Der DAX bröckelt weiter ab und unterschreitet die psychologisch wichtige Marke von 24.000 Punkten. Was für die Wall Street wie ein Triumphzug aussieht, könnte für deutsche Anleger zum bösen Erwachen werden.

Technische Warnsignale häufen sich

Die Zeichen stehen auf Sturm: Mit dem Fall unter 24.000 Punkte und dem Durchbruch der 50-Tage-Linie sendet der deutsche Leitindex deutliche Verkaufssignale. Charttechniker würden von einer klassischen Trendwende sprechen - und die hat es in sich. Während amerikanische Investoren neue Höchststände feiern, scheint der deutsche Markt seine eigene Abwärtsspirale zu entwickeln.

Besonders beunruhigend: Die guten Vorgaben aus Übersee verpuffen wie ein Tropfen auf dem heißen Stein. Wenn selbst ein neues Rekordhoch des S&P 500 den DAX nicht mehr stützen kann, dann stimmt etwas gewaltig nicht mit der deutschen Wirtschaft.

Inflation: Das Gespenst kehrt zurück

Als wäre die technische Schwäche nicht genug, droht heute Nachmittag weiteres Ungemach. Die Veröffentlichung der Inflationsdaten könnte den nächsten Schock bringen. Nach zwei Monaten mit einer Teuerungsrate von 2,0 Prozent rechnen Experten wieder mit einem Anstieg. Die Energiepreise spielen dabei eine entscheidende Rolle - ein Déjà-vu, das niemand erleben wollte.

Die neue Große Koalition unter Friedrich Merz hatte versprochen, die Inflation in den Griff zu bekommen. Doch das angekündigte 500-Milliarden-Euro-Sondervermögen für Infrastruktur wirkt wie Öl ins Feuer. Trotz aller Beteuerungen, keine neuen Schulden zu machen, werden die deutschen Steuerzahler diese Rechnung über Generationen hinweg begleichen müssen. Die Folge: noch mehr Inflation, noch mehr Belastung für die Bürger.

Einzelhandel im freien Fall

Die Hiobsbotschaften reißen nicht ab. Der deutsche Einzelhandel verzeichnete im Juli einen überraschend deutlichen Umsatzrückgang von 1,0 Prozent. Inflationsbereinigt sieht es mit minus 1,5 Prozent noch düsterer aus. Die Kaufzurückhaltung der Verbraucher spricht Bände über das Vertrauen in die wirtschaftliche Zukunft Deutschlands.

Während die Politik von Aufschwung und Stabilität spricht, stimmen die Bürger mit ihrem Geldbeutel ab - und das Votum fällt vernichtend aus. Die Menschen spüren, dass etwas faul ist im Staate Deutschland, und halten ihr Geld zusammen.

Trump-Effekt: Zölle belasten deutsche Exporteure

Als hätten wir nicht schon genug Probleme, schlägt auch noch die America-First-Politik von Donald Trump voll durch. Die massiven Zollerhöhungen - 20 Prozent auf EU-Importe - treffen die exportabhängige deutsche Wirtschaft ins Mark. Caterpillar rechnet bereits mit Belastungen von bis zu 1,8 Milliarden Dollar, und das dürfte nur die Spitze des Eisbergs sein.

Während Trump konsequent amerikanische Interessen vertritt, scheint die deutsche Politik immer noch nicht verstanden zu haben, dass wir uns in einem knallharten Wirtschaftskrieg befinden. Statt die heimische Industrie zu stärken, verstrickt man sich in ideologische Grabenkämpfe über Klimaneutralität und Gendersternchen.

Gold als letzter sicherer Hafen

In diesem Umfeld wirtschaftlicher Unsicherheit und politischer Fehlentscheidungen rückt eine Anlageklasse wieder verstärkt in den Fokus: physische Edelmetalle. Während Aktien schwächeln und die Inflation ihr hässliches Haupt erhebt, bietet Gold Schutz vor Kaufkraftverlust und politischen Verwerfungen.

Die Geschichte lehrt uns: In Zeiten wirtschaftlicher Turbulenzen und inflationärer Tendenzen war Gold stets der Fels in der Brandung. Kluge Anleger diversifizieren ihr Portfolio rechtzeitig und sichern einen Teil ihres Vermögens in physischen Edelmetallen. Denn eines ist sicher: Auf die Politik können wir uns nicht verlassen.

Fazit: Deutschland braucht einen Kurswechsel

Der heutige Handelstag zeigt einmal mehr: Die deutsche Wirtschaft steckt in einer gefährlichen Abwärtsspirale. Während andere Länder ihre Interessen konsequent vertreten, verliert Deutschland immer mehr an Boden. Es wird höchste Zeit für einen grundlegenden Politikwechsel - weg von ideologischen Experimenten, hin zu einer Politik, die wieder deutsche Interessen in den Mittelpunkt stellt.

Disclaimer: Dieser Artikel stellt keine Anlageberatung dar. Jeder Anleger muss seine Investitionsentscheidungen selbst treffen und trägt die volle Verantwortung für seine Anlageentscheidungen. Wir empfehlen, sich umfassend zu informieren und gegebenenfalls professionellen Rat einzuholen.

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