Kostenlose Beratung
07930-2699
150.000
Kunden
Sicherer
Versand
Keine
Meldepflicht
Kettner Edelmetalle
Menü
22.08.2025
06:14 Uhr

Das Schweigen über die ukrainische Katastrophe: Wenn Zahlen zur unbequemen Wahrheit werden

Die deutschen Medien haben sich in ihrer Ukraine-Berichterstattung längst in eine Sackgasse manövriert. Während sie weiterhin das Märchen vom bevorstehenden ukrainischen Sieg erzählen, sprechen die Zahlen eine völlig andere Sprache. Neue Erkenntnisse über die tatsächlichen Verluste der ukrainischen Armee zeichnen ein erschütterndes Bild, das die Verantwortlichen in Berlin und Brüssel lieber unter den Teppich kehren würden.

Die unbequeme Wahrheit hinter den Zahlen

Geleakte Daten aus dem ukrainischen Generalstab sollen von 1,7 Millionen gefallenen ukrainischen Soldaten sprechen. Eine Zahl, die selbst die bisherigen russischen Schätzungen bei weitem übertreffe. Doch in den deutschen Qualitätsmedien? Fehlanzeige. Stattdessen wird weiterhin die alte Leier von den angeblich hohen russischen Verlusten gespielt, während die ukrainische Tragödie systematisch verschwiegen wird.

Der britische Analyst Alexander Mercouris präsentierte kürzlich eine besonders aufschlussreiche Untersuchung. Basierend auf einer Stichprobe von mehreren hundert Soldaten beider Seiten ergebe sich ein verheerendes Bild: Von den ukrainischen Soldaten, die bereits 2022 an der Front kämpften, seien heute nur noch elf Prozent im Dienst. 81 Prozent seien gefallen, der Rest so schwer verwundet, dass sie ausscheiden mussten.

Ein Verhältnis, das Fragen aufwirft

Besonders alarmierend sei das Verhältnis zwischen russischen und ukrainischen Verlusten. Während auf russischer Seite noch 79 Prozent der untersuchten Soldaten im Dienst seien, läge das Verlust-Verhältnis zwischen 1:4,8 und 1:5 zugunsten Russlands. Zum Vergleich: Im Zweiten Weltkrieg galten bereits Verhältnisse von 1:1,3 als entscheidend für den Ausgang einer Schlacht.

Die moderne Kriegsführung mit Drohnen und Präzisionswaffen habe zudem die alte Regel von drei Verwundeten auf einen Gefallenen außer Kraft gesetzt. Die Bergung Verwundeter von der vordersten Linie sei unter ständiger Drohnenbeobachtung nahezu unmöglich geworden. Ein humanitäres Desaster, über das in deutschen Redaktionsstuben eisern geschwiegen wird.

Die deutsche Realitätsverweigerung

Während die Ukraine verblutet, diskutiert man hierzulande allen Ernstes über den Einsatz deutscher Soldaten zur "Friedenssicherung". Die Süddeutsche Zeitung präsentierte stolz eine Umfrage unter ihren Lesern, wonach 63 Prozent einen solchen Einsatz befürworten würden. Ein Paradebeispiel erfolgreicher Propaganda, denn eine repräsentative Umfrage zeige das genaue Gegenteil: 56 Prozent der Deutschen seien gegen einen Bundeswehreinsatz in der Ukraine.

Die Diskrepanz zwischen der veröffentlichten Meinung und der tatsächlichen Volksmeinung könnte kaum größer sein. Während die politische Elite in Berlin weiter von Waffenlieferungen und militärischer Unterstützung schwadroniert, ahnen immer mehr Bürger, dass sie hier für die geopolitischen Spielchen anderer bluten sollen.

Boris Johnson als Totengräber der Ukraine?

Besonders pikant: Der ehemalige britische Premierminister Boris Johnson, der im April 2022 die Ukraine dazu drängte, Friedensverhandlungen abzubrechen und den Krieg fortzusetzen, könnte sich seinen Platz unter den großen Massenmördern der Geschichte redlich verdient haben. Doch auch diese unbequeme Wahrheit findet in deutschen Medien keinen Platz.

Die Fortsetzung dieses Krieges stelle mittlerweile die Existenz der Ukraine als Nation infrage. Nicht nur demografisch, sondern auch wirtschaftlich und sozial. Während die arbeitende Bevölkerung an der Front verheizt werde, hätten sich die wohlhabenderen Schichten längst ins sichere Ausland abgesetzt.

Der Preis der Lüge

Was sagt es über unsere Gesellschaft aus, wenn sie von 1,7 Millionen toten Ukrainern nicht erschüttert wäre? Die deutschen Medien haben sich so tief in ihre Kriegspropaganda verstrickt, dass ein Ausweg kaum noch möglich scheint. Wie soll man den Bürgern erklären, dass man sie jahrelang belogen hat? Dass die Ukraine nicht gewinnt, sondern gerade ausblutet?

Ein Richtungswechsel wäre mit dem aktuellen politischen Personal undenkbar. Zu tief stecken CDU/CSU, SPD, Grüne und FDP in diesem Schlamassel. Nur AfD und BSW hätten die Glaubwürdigkeit für einen Kurswechsel, doch genau das macht sie für das Establishment so gefährlich.

Der Zeitpunkt der Wahrheit rückt näher. Irgendwann werden die realen Zahlen den Nebel des Krieges durchdringen. Dann wird sich zeigen, ob die deutsche Gesellschaft noch fähig ist, aus ihren Fehlern zu lernen, oder ob sie weiter dem Abgrund entgegentaumelt. Die Geschichte wird ein hartes Urteil über jene fällen, die wider besseres Wissen ein ganzes Volk in den Tod schickten – und über jene, die dabei tatenlos zusahen oder gar Beifall klatschten.

Wissenswertes zum Thema

Erhalten Sie kostenlose Tipps um Ihr Vermögen zu schützen und als erster von neuen Produkten zu erfahren

Sie möchten regelmäßig über Produktneuheiten, spannende Finanznachrichten und exklusive Sonderangebote informiert werden? Dann melden Sie sich hier für den kostenfreien Kettner Edelmetalle Newsletter an.

Durch Eingabe Ihrer E-Mail-Adresse und Anklicken des Buttons „Abschicken“ geben Sie die folgende Einwilligungserklärung ab: „Ich bin damit einverstanden, per E-Mail über Produktneuheiten, spannende Finanznachrichten und exklusive Sonderangebote informiert zu werden und willige daher in die Verarbeitung meiner E-Mail-Adresse zum Zwecke der Zusendung des Newsletters ein. Diese Einwilligung kann ich jederzeit und ohne Angabe von Gründen mit Wirkung für die Zukunft widerrufen. Die Rechtmäßigkeit der bis zum Widerruf erfolgten Verarbeitung bleibt im Falle des Widerrufs unberührt.“

Willst du Teil unserer Erfolgsstory sein?

Werde jetzt Teil vom #TeamGold

Offene Stellen