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09.09.2025
11:11 Uhr

Das Millionengeschäft mit der Afghanistanhilfe: Wie NGOs auf Kosten der Steuerzahler prassen

Während die deutsche Mittelschicht unter der Inflation ächzt und sich viele Familien kaum noch den Wocheneinkauf leisten können, gönnen sich die selbsternannten Weltverbesserer von diversen NGOs Steaks für 178 Euro – finanziert vom deutschen Steuerzahler. Was sich rund um das Afghanistan-Aufnahmeprogramm abspielt, offenbart die ganze Perversion eines Systems, das längst außer Kontrolle geraten ist.

Ein Programm ohne Grundlage

Das Bundesaufnahmeprogramm für Afghanistan sollte eigentlich jene schützen, die als sogenannte "Ortskräfte" für die Bundeswehr gearbeitet hatten. Doch was daraus geworden ist, spottet jeder Beschreibung. Der Afghanistan-Experte Hans-Hermann Dube, der selbst Entwicklungsprojekte vor Ort geleitet hat und das Land auch unter Taliban-Herrschaft bereist, stellt klar: Die behauptete Lebensgefahr für diese Menschen existiere schlichtweg nicht. "An den Menschen, die in Afghanistan für Deutschland gearbeitet haben, üben die Taliban keine Rache", so Dube. Das gesamte Programm sei "schlichtweg unnötig".

Trotz dieser eindeutigen Expertenmeinung wurden bereits 26.000 Personen nach Deutschland gebracht. Unter den zuletzt eingeflogenen 45 Afghanen befand sich kein einziger ehemaliger Mitarbeiter der Bundeswehr. Stattdessen handelte es sich ausschließlich um Personen, denen irgendwelche NGOs bescheinigt hatten, "besonders gefährdet" zu sein – samt Großfamilien von bis zu 13 Personen.

Der Skandal um die Koordinierungsstelle

Was der Bundesrechnungshof in seinem Bericht aufdeckte, liest sich wie ein Krimi aus dem Sumpf der Vetternwirtschaft. Die vom Bundesinnenministerium finanzierte Koordinierungsstelle für das Afghanistan-Programm erhielt satte 8,3 Millionen Euro an Fördergeldern. Was damit geschah, verschlägt einem die Sprache:

Ein "Geschäftsessen" für sechs Personen kostete 655 Euro, wobei allein ein einzelnes Steak mit 178 Euro zu Buche schlug. Ein IT-Auftrag über 651.800 Euro wurde ohne Ausschreibung vergeben – ein klarer Verstoß gegen alle Vergaberichtlinien. Das Bundesamt für Migration und Flüchtlinge forderte über 300.000 Euro zurück, doch der Träger könne nicht zahlen. Die Reaktion des Ministeriums? Man habe trotzdem keine Konsequenzen gezogen und eine weitere Förderung nicht ausgeschlossen.

Die Ausrede des Ministeriums

Die Begründung des BMI für dieses Finanzgebaren ist an Dreistigkeit kaum zu überbieten: Der Träger habe "zu Beginn der Förderung über keine Erfahrungen im Zuwendungsrecht verfügt". Mit anderen Worten: Weil die NGO keine Ahnung hatte, wie man ordnungsgemäß mit Steuergeldern umgeht, durfte sie erst recht Millionen verprassen. Eine Logik, die nur in den Parallelwelten der Berliner Ministerien Sinn ergibt.

Das Netzwerk der Profiteure

Im Zentrum des NGO-Geflechts steht die Organisation "Kabul Luftbrücke", gegründet unter Beteiligung des ehemaligen grünen Europaabgeordneten Erik Marquardt. Diese NGO hat es sich zur Aufgabe gemacht, möglichst viele Afghanen nach Deutschland zu bringen – koste es, was es wolle. Inzwischen firmiert sie als Initiative der "AaB Humanitarian Association gGmbH", die nach eigenen Angaben weiterhin Menschen von Afghanistan nach Pakistan "evakuiert".

Besonders pikant: Dieselbe Organisation war im Bundestagswahlkampf mit der Kampagne "Kreuzweise gegen rechts" aktiv. Man weiß also genau, wessen politische Agenda hier mit Steuergeldern gefördert wird. Die Verflechtungen reichen bis zum Verein "Civilfleet-Support", der auch sogenannte "Seenotretter" unterstützt – jene Organisationen also, die aktiv dabei helfen, illegale Migration nach Europa zu organisieren.

Die neue Masche: Afghanische Frauen als Türöffner

Während die Zahl neu ankommender Asylbewerber leicht zurückgeht, explodiert plötzlich die Zahl der Asylanträge afghanischer Frauen. Im Juli 2025 waren es 3.104 neue Anträge, seit Jahresbeginn fast 9.600. Das Perfide daran: Die Hälfte dieser Anträge stammt von Frauen, die bereits in Deutschland leben, aber keinen Asylstatus haben. Sie stellen jetzt "Folgeanträge" – vermutlich auf Anraten entsprechender NGOs, die genau wissen, welche Argumente vor Gericht ziehen.

Der Grund für diese plötzliche Antragswelle liegt auf der Hand: Seit wieder Abschiebungen nach Afghanistan stattfinden, braucht es neue Strategien, um in Deutschland bleiben zu können. Ein bewilligter Asylantrag eines Familienmitglieds reicht aus, um die gesamte Großfamilie vor Abschiebung zu schützen.

Die Gerichte spielen mit

Die Zahl der Asylverfahren vor deutschen Verwaltungsgerichten hat einen neuen Rekord erreicht: Bis Ende Juni 2025 waren bereits 76.646 neue Hauptsacheverfahren eingegangen. Die NGOs haben ganze Arbeit geleistet und ihre Klientel offenbar bestens auf die juristischen Winkelzüge vorbereitet. Selbst absurdeste Begründungen werden vor Gericht vorgetragen – wie im Fall eines Irakers, der behauptete, in Litauen "als Homosexueller misshandelt" zu werden.

Die bittere Wahrheit

Was sich hier abspielt, ist nichts anderes als organisierter Betrug am deutschen Steuerzahler. Während Millionen Deutsche jeden Cent zweimal umdrehen müssen, finanzieren sie unfreiwillig ein System, das sich längst verselbstständigt hat. NGOs, die eigentlich humanitäre Hilfe leisten sollten, sind zu einer Migrationsindustrie mutiert, die von der Massenzuwanderung profitiert.

Die neue Bundesregierung unter Friedrich Merz hatte versprochen, keine neuen Schulden zu machen. Stattdessen plant sie ein 500-Milliarden-Euro-Sondervermögen, das die Inflation weiter anheizen und künftige Generationen belasten wird. Gleichzeitig fließen weiterhin Millionen in dubiose NGO-Projekte, während die innere Sicherheit in Deutschland auf einem historischen Tiefpunkt angelangt ist.

Es ist höchste Zeit, dass diesem Treiben ein Ende gesetzt wird. Die Bürger haben ein Recht darauf zu erfahren, was mit ihren Steuergeldern geschieht. Und sie haben vor allem ein Recht darauf, dass ihre Sicherheit und ihre Interessen Vorrang haben vor den ideologischen Spielereien selbsternannter Weltverbesserer. Doch solange die Politik weiter den NGOs nach dem Mund redet, statt den Bürgern, wird sich daran nichts ändern. Die Rechnung zahlen am Ende wir alle – in Euro und Cent, aber auch mit unserer Sicherheit und unserem gesellschaftlichen Zusammenhalt.

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