
Das Milliardärs-Kartell: Wie superreiche Globalisten die Anti-Trump-Proteste orchestrieren
Was sich derzeit auf Amerikas Straßen abspielt, ist keine spontane Volksbewegung, sondern eine minutiös geplante Destabilisierungskampagne. Die sogenannten "No Kings"-Proteste, die vorgeben, gegen autoritäre Strukturen zu kämpfen, werden ironischerweise von genau jenen Milliardären finanziert, die sie angeblich bekämpfen wollen. Ein investigativer Blick hinter die Kulissen offenbart ein erschreckendes Ausmaß an Manipulation und Täuschung.
Das 100-Millionen-Dollar-Komplott
Neue Enthüllungen zeigen, dass das mysteriöse "Arabella-Netzwerk" über 100 Millionen Dollar in die Finanzierung der Anti-Trump-Proteste gepumpt hat. Diese astronomische Summe stammt nicht etwa von kleinen Spendern aus der Arbeiterklasse, sondern aus den prall gefüllten Kriegskassen globalistischer Milliardäre. George Soros, Bill Gates, Mark Zuckerberg und die Walmart-Erben der Walton-Familie – sie alle stecken ihre Finger in diesem schmutzigen Spiel.
Besonders pikant: Der Schweizer Milliardär Hansjörg Wyss, dessen Name den meisten Amerikanern völlig unbekannt sein dürfte, bewegt im Schatten Millionenbeträge, um seine Vision einer "Neuen Weltordnung" voranzutreiben. Ein ausländischer Milliardär, der sich in die inneren Angelegenheiten der USA einmischt – wenn das keine Einmischung in die Souveränität eines Landes ist, was dann?
Die unheilige Allianz zwischen Staat und Großkapital
Was diese Enthüllungen besonders brisant macht, ist die nahtlose Verschmelzung privater Milliardärsinteressen mit staatlichen Strukturen. Die "Coalition for Humane Immigrant Rights of Los Angeles" erhielt nicht nur großzügige Zuwendungen aus dem Arabella-Topf, sondern kassierte zusätzlich über 50 Millionen Dollar aus der Staatskasse. Der amerikanische Steuerzahler finanziert also unwissentlich seine eigene Destabilisierung.
Senator Josh Hawley brachte es auf den Punkt: US-Steuergelder würden systematisch zweckentfremdet, um gesellschaftliche Spaltungen zu vertiefen. Die Biden-Administration versuchte sogar, Milliarden an Klimageldern in die Taschen ihrer ideologischen Verbündeten umzuleiten – ein Skandal, den EPA-Chef Lee Zeldin glücklicherweise aufdeckte.
Die Professionalisierung des "Widerstands"
Das "Indivisible Project", gegründet nach Trumps Wahlsieg 2016, hat die Kunst der Massenmobilisierung zur Perfektion getrieben. Unter der Führung von Ezra Levin und Leah Greenberg – beide bestens vernetzt mit der globalistischen Elite – entstand eine Protestmaschinerie, die auf Knopfdruck Tausende mobilisieren kann. Die Liste ihrer Partner liest sich wie ein Who's Who des linken Establishments: ACLU, Sierra Club und andere Organisationen, die längst ihre ursprünglichen Ideale verraten haben.
Besonders verstörend sind die Methoden dieser Protestindustrie. Für die "No Kings"-Demonstrationen wurde eigens ein Liederbuch erstellt – als handle es sich um ein harmloses Pfadfindertreffen. Die Fair Immigration Reform Movement rekrutiert gezielt Kinder und schult sie im "aggressiven Protestieren" – eine Form der Indoktrination, die fatal an die Methoden totalitärer Regime erinnert.
Die bittere Ironie der "Anti-Milliardärs"-Bewegung
Die Doppelmoral könnte kaum offensichtlicher sein: Während die Organisatoren vorgeben, gegen eine "Milliardärs-Übernahme" zu kämpfen, werden sie selbst von einigen der reichsten Menschen des Planeten finanziert. Diese Heuchelei entlarvt die wahre Natur dieser Bewegungen – es geht nicht um Demokratie oder soziale Gerechtigkeit, sondern um nackte Machtpolitik.
Die Mainstream-Medien, selbst tief verstrickt in dieses Netzwerk der Manipulation, schweigen zu diesen brisanten Zusammenhängen. Wenn überhaupt, sprechen sie verharmlosend von "verschachtelten Strukturen", ohne die wahren Drahtzieher beim Namen zu nennen. Der Begriff "Dark Money" verschleiert mehr, als er erhellt – er suggeriert Anonymität, wo in Wahrheit ein exklusiver Zirkel von Superreichen die Fäden zieht.
Der Sixteen Thirty Fund: Schattenbank der Globalisten
Der Sixteen Thirty Fund, von Insidern als "Schwergewicht des demokratischen Dark Money" bezeichnet, fungiert als zentrale Drehscheibe für die Geldströme. Durch ein undurchsichtiges Labyrinth von Stiftungen und Fonds werden die wahren Geldgeber verschleiert. Diese Intransparenz ist kein Zufall, sondern System – denn würden die Bürger erfahren, wer wirklich hinter den vermeintlichen Graswurzelbewegungen steckt, wäre der Aufschrei gewaltig.
Die Verbindungen zu gewalttätigen Gruppen wie 350, die mit den Ausschreitungen in Atlanta 2023 in Verbindung stehen, werfen ein düsteres Licht auf die wahren Absichten dieser Netzwerke. Als dort Molotowcocktails flogen und über 60 Menschen verhaftet wurden, stellte sich die Frage: Cui bono? Wem nützt dieses Chaos?
Ein Angriff auf die Demokratie selbst
Was wir hier erleben, ist nichts weniger als ein frontaler Angriff auf die demokratischen Grundfesten der westlichen Welt. Eine kleine Elite von Superreichen hat ein System geschaffen, das jenseits jeder demokratischen Kontrolle operiert. Sie kaufen sich nicht nur politischen Einfluss, sondern orchestrieren gezielt gesellschaftliche Konflikte nach dem alten Prinzip "Teile und herrsche".
In einer funktionierenden Demokratie wäre absolute Transparenz bei der Finanzierung politischer Bewegungen selbstverständlich. Die Bürger hätten ein unveräußerliches Recht zu erfahren, welche Interessen hinter vermeintlichen Bürgerbewegungen stehen. Doch genau diese Transparenz wird systematisch verhindert – von denselben Kräften, die vorgeben, für Offenheit und demokratische Werte zu kämpfen.
Der politische Diskurs wird längst nicht mehr von Ideen oder Überzeugungen geprägt, sondern vom schnöden Mammon. Die wahren "Kings" unserer Zeit sind nicht gewählte Politiker, sondern die Milliardäre, die im Schatten die Strippen ziehen. Während sie öffentlich von sozialer Gerechtigkeit und Demokratie schwadronieren, arbeiten sie im Verborgenen an der Errichtung einer neuen Feudalordnung – mit ihnen selbst an der Spitze.
Es ist höchste Zeit, dass die Bürger aufwachen und erkennen, wer die wahren Feinde der Demokratie sind. Nicht die gewählten Volksvertreter, mögen sie auch kontrovers sein, sondern jene, die mit ihrem unermesslichen Reichtum die öffentliche Meinung manipulieren und gesellschaftliche Spaltungen vorantreiben. Die "No Kings"-Bewegung entpuppt sich als das genaue Gegenteil dessen, was sie vorgibt zu sein: Ein Instrument zur Errichtung einer neuen Aristokratie der Superreichen.
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