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07.09.2025
19:14 Uhr

Das grüne Märchen platzt: Meyer Burger kapituliert vor chinesischer Übermacht

Die deutsche Solarindustrie erlebt ihr nächstes Waterloo. Mit der Schließung der Meyer Burger-Werke in Bitterfeld-Wolfen und Hohenstein-Ernstthal verabschiedet sich ein weiterer einstiger Hoffnungsträger der grünen Energiewende von der Bildfläche. Über 500 Beschäftigte stehen nun auf der Straße – ein bitterer Preis für die verfehlte Energiepolitik der vergangenen Jahre.

Wenn Ideologie auf Realität trifft

Was als glorreiche Vision einer deutschen Solarindustrie begann, endet nun im wirtschaftlichen Desaster. Der renommierte Solarmodulhersteller Meyer Burger musste bereits im Mai Insolvenz anmelden. Trotz verzweifelter Bemühungen der Insolvenzverwalter Lucas Flöther und Reinhard Klose fand sich kein einziger Investor, der bereit gewesen wäre, in das sinkende Schiff zu investieren. Die Botschaft könnte deutlicher nicht sein: Die deutsche Solarindustrie ist international nicht wettbewerbsfähig.

Besonders pikant: Während die Politik weiterhin von der Energiewende schwärmt und Milliarden in grüne Projekte pumpt, kollabiert die heimische Produktion. Die chinesische Konkurrenz überschwemmt den europäischen Markt mit Billigmodulen und macht dabei kurzen Prozess mit den hochsubventionierten deutschen Träumereien.

Ostdeutschland – vom Innovationsstandort zur Industriebrache

Gerade Ostdeutschland, wo man nach der Wende große Hoffnungen in die Solarindustrie setzte, erlebt nun die nächste industrielle Enttäuschung. Jahrzehntelang wurde Know-how aufgebaut, wurden Fachkräfte ausgebildet und Strukturen geschaffen. All das zählt nichts, wenn die Politik die Rahmenbedingungen derart gestaltet, dass heimische Unternehmen keine Chance gegen die staatlich gepamperte Konkurrenz aus Fernost haben.

Die aktuelle Marktlage zeige, dass die Solarindustrie in Deutschland trotz hoher Nachfrage nach erneuerbaren Energien kaum profitable Strukturen schaffe, heißt es aus Branchenkreisen. Die chinesische Konkurrenz dominiere weiterhin die Märkte.

Das amerikanische Fiasko

Auch der verzweifelte Versuch, sich auf dem US-Markt zu etablieren, scheiterte kläglich. Im August 2024 musste Meyer Burger seine Expansionspläne in den Vereinigten Staaten massiv zurückfahren. Der finale Todesstoß kam, als der wichtigste Kunde Desri seine Verträge auflöste. Ein Lehrstück dafür, wie deutsche Unternehmen zwischen den geopolitischen Mühlsteinen zerrieben werden.

Die unbequeme Wahrheit über die Energiewende

Was bleibt, ist ein Scherbenhaufen der grünen Industriepolitik. Während die Bundesregierung weiterhin Klimaneutralität predigt und ein 500-Milliarden-Euro-Sondervermögen für fragwürdige Projekte auflegt, verschwinden reale Arbeitsplätze und industrielle Kompetenz. Die Zeche zahlen die Arbeitnehmer in Ostdeutschland, die nun vor dem Nichts stehen.

Die Ironie könnte bitterer nicht sein: Deutschland importiert nun die Solarpanels aus China, mit denen es seine eigene Energiewende vorantreiben will. Gleichzeitig vernichtet diese Politik systematisch die heimische Industrie. Ein Paradebeispiel dafür, wie ideologiegetriebene Politik an der Realität scheitert.

Zeit für einen Realitätscheck

Die Meyer Burger-Pleite sollte ein Weckruf sein. Statt weiter Milliarden in eine Energiewende zu pumpen, die unsere Industrie zerstört und uns von autoritären Regimen abhängig macht, wäre es an der Zeit, über echte Alternativen nachzudenken. Physische Edelmetalle wie Gold und Silber bieten in diesen unsicheren Zeiten eine solide Wertanlage – im Gegensatz zu den luftigen Versprechungen der grünen Energiepolitik.

Während Solaraktien in den Keller rauschen und ganze Industriezweige kollabieren, behalten Edelmetalle ihren Wert. Sie sind unabhängig von politischen Moden und ideologischen Experimenten. In Zeiten, in denen die deutsche Wirtschaftspolitik immer unberechenbarer wird, könnte eine Beimischung von physischen Edelmetallen zum Portfolio eine kluge Entscheidung zur Vermögenssicherung sein.

Hinweis: Dieser Artikel stellt keine Anlageberatung dar. Jeder Anleger muss seine Investitionsentscheidungen selbst treffen und trägt die volle Verantwortung für seine Anlageentscheidungen. Wir empfehlen, sich vor jeder Anlageentscheidung umfassend zu informieren und gegebenenfalls professionellen Rat einzuholen.

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