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31.08.2025
10:35 Uhr

Das grüne Kartenhaus stürzt ein: Mitsubishi kapituliert vor der Windkraft-Illusion

Die Realität hat wieder einmal die grünen Träumereien eingeholt. Mitsubishi Corporation, einer der mächtigsten Industriekonzerne Japans, wirft das Handtuch und storniert drei gigantische Offshore-Windprojekte im Wert von 1,7 Milliarden Dollar. Die Projekte in den Präfekturen Akita und Chiba sollten eigentlich 1,76 Gigawatt Strom erzeugen – genug für 1,5 Millionen Haushalte. Doch die Rechnung ging nicht auf. Ein weiterer Sargnagel für die angebliche "Energiewende", die sich immer mehr als teures Luftschloss entpuppt.

Die unbequeme Wahrheit hinter dem grünen Scheitern

Was Mitsubishi in diplomatischen Worten als "verändertes Geschäftsumfeld" umschreibt, ist nichts anderes als das komplette Versagen eines von Anfang an zum Scheitern verurteilten Geschäftsmodells. Inflation, zusammengebrochene Lieferketten, explodierende Zinsen und ein schwächelnder Yen hätten die Verantwortlichen zur Einsicht gebracht, heißt es. Doch die Wahrheit ist brutaler: Diese Projekte waren niemals wirtschaftlich tragfähig. Sie lebten ausschließlich von staatlichen Subventionen und der naiven Hoffnung, dass sich die Physik und Ökonomie schon irgendwie den grünen Ideologien beugen würden.

Besonders pikant: Noch im Dezember 2021, als die Klimahysterie ihren vorläufigen Höhepunkt erreichte, erhielt Mitsubishi die Entwicklungsrechte für diese Windparks. Damals schwammen Politik und Wirtschaft noch auf der Welle der Panikpropaganda. Heute, nur wenige Jahre später, liegt das Kartenhaus in Trümmern. Das Unternehmen musste nach monatelangen verzweifelten Rettungsversuchen eingestehen, dass "die Erstellung eines tragfähigen Geschäftsplans unter den aktuellen Bedingungen nicht möglich ist".

Ein globales Phänomen des Scheiterns

Mitsubishi steht mit seinem Debakel keineswegs allein da. Der dänische Windkraftgigant Ørsted, einst als Vorreiter der grünen Revolution gefeiert, kämpft mit einer Arbeitsunterbrechungsverfügung für sein 1,5 Milliarden Dollar teures "Revolution Wind"-Projekt vor der US-Ostküste. 80 Prozent fertiggestellt und trotzdem gescheitert – ein Sinnbild für die gesamte Branche.

In Europa sieht es nicht besser aus. Die Windindustrie befindet sich im freien Fall, Projekte werden reihenweise gestrichen. Die Kosten explodieren, während die versprochenen Erträge ausbleiben. Was bleibt, sind gigantische Investitionsruinen und die bittere Erkenntnis, dass man Milliarden an Steuergeldern in den Wind geschossen hat – im wahrsten Sinne des Wortes.

Japans besondere Herausforderungen

Japan hätte es eigentlich besser wissen müssen. Die geografischen Bedingungen des Inselstaates sind für Offshore-Windkraft denkbar ungeeignet. Tiefe Meeresböden, regelmäßige Taifune und extreme Wetterbedingungen machen die Turbinen nicht nur anfällig für Schäden, sondern treiben die Kosten in astronomische Höhen. Doch die politische Elite ignorierte diese Realitäten zugunsten internationaler Klimaversprechen und grüner Imagepflege.

Der finanzielle Schaden für Mitsubishi ist beträchtlich: 20 Milliarden Dollar an Sicherheitsleistungen gehen verloren. Doch das Unternehmen zog die Reißleine – besser jetzt die Verluste begrenzen, als weiter gutes Geld schlechtem hinterherzuwerfen. Eine späte, aber richtige Entscheidung.

Die wahren Profiteure des grünen Wahns

Während Unternehmen wie Mitsubishi die Zeche zahlen und Verbraucher unter explodierenden Strompreisen leiden, gibt es durchaus Gewinner dieser Misere. Die Subventionsindustrie, bestehend aus Beratern, Lobbyisten und politischen Akteuren, hat sich jahrelang an den Fördertöpfen bedient. Die grüne Energiewende war nie eine technologische Revolution – sie war ein gigantisches Umverteilungsprogramm von unten nach oben, von den Steuerzahlern zu den Profiteuren des Klimageschäfts.

Besonders perfide: Während die grüne Lobby weiterhin von der "Alternativlosigkeit" der Energiewende predigt, sichern sich kluge Investoren längst ab. Physische Edelmetalle wie Gold und Silber erleben eine Renaissance als krisensichere Anlage – ein deutliches Zeichen dafür, dass das Vertrauen in die grünen Versprechen schwindet.

Die Lehren aus dem Debakel

Was lehrt uns das Scheitern von Mitsubishi? Erstens: Ideologie kann die Gesetze der Physik und Ökonomie nicht außer Kraft setzen. Zweitens: Subventionen schaffen keine nachhaltigen Geschäftsmodelle, sondern nur künstliche Blasen. Drittens: Die vielgepriesene Energiewende entpuppt sich immer mehr als teures Experiment auf Kosten der Bürger.

Die deutsche Ampelregierung hätte aus solchen Beispielen lernen können. Stattdessen wurde bis zu ihrem Zerbrechen im November 2024 stur an der grünen Agenda festgehalten. Nun versucht die neue Große Koalition unter Friedrich Merz, die Scherben aufzusammeln – allerdings mit einem 500 Milliarden Euro schweren Sondervermögen für Infrastruktur, das die Inflation weiter anheizen und kommende Generationen belasten wird. So viel zum Versprechen, keine neuen Schulden zu machen.

Zeit für eine ehrliche Energiedebatte

Es wird höchste Zeit für eine schonungslose Bestandsaufnahme der Energiepolitik. Die Bürger haben ein Recht darauf zu erfahren, wie viele Milliarden bereits in gescheiterten Windparkprojekten versenkt wurden. Sie verdienen Antworten auf die Frage, warum ihre Stromrechnungen explodieren, während gleichzeitig die Versorgungssicherheit abnimmt.

Die Mitsubishi-Pleite sollte ein Weckruf sein. Nicht nur für Japan, sondern für alle Länder, die sich der grünen Ideologie verschrieben haben. Es ist an der Zeit, zur Vernunft zurückzukehren und eine Energiepolitik zu betreiben, die sich an technischer Machbarkeit und wirtschaftlicher Tragfähigkeit orientiert – nicht an den Wunschträumen grüner Ideologen.

Wer angesichts dieser Entwicklungen sein Vermögen schützen möchte, sollte über eine Beimischung physischer Edelmetalle nachdenken. Gold und Silber haben sich über Jahrtausende als wertbeständig erwiesen – im Gegensatz zu den grünen Luftschlössern, die gerade reihenweise in sich zusammenfallen.

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