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04.11.2025
12:42 Uhr

Das große Sterben: Deutschlands Automobilzulieferer kollabieren unter grüner Klimapolitik

Die deutsche Automobilindustrie erlebt derzeit ein beispielloses Desaster. Was einst als Herzstück der deutschen Wirtschaft galt, verwandelt sich unter dem Diktat der grünen Klimaideologie in einen Friedhof gescheiterter Existenzen. Die Zahlen sprechen eine erschreckende Sprache: Allein in diesem Jahr mussten bereits 41 große Zulieferbetriebe mit einem Jahresumsatz von über 10 Millionen Euro den Gang zum Insolvenzrichter antreten.

Die Pleitewelle rollt ungebremst weiter

Die Unternehmensberatung Falkensteg prognostiziert für das kommende Jahr einen weiteren Anstieg der Insolvenzen um satte 30 Prozent. Was bedeutet das konkret? Tausende Familien verlieren ihre Existenzgrundlage, während die politischen Verantwortlichen in Berlin weiterhin ihre realitätsfremde E-Auto-Strategie predigen. Die Sanierungsquote nach einer Pleite tendiert gegen null – wer einmal am Boden liegt, kommt in diesem vergifteten Wirtschaftsklima nicht mehr hoch.

Besonders bitter: Die drei bekannten Zulieferer AE Group, Bohai Trimet und Boryszew Kunststofftechnik, die bereits Insolvenz anmelden mussten, vernichteten allein 1.800 Arbeitsplätze. Doch das ist nur die Spitze des Eisbergs. Die Branchenriesen ZF Friedrichshafen und Bosch kündigen Massenentlassungen historischen Ausmaßes an.

Der Kahlschlag bei den Großen

ZF Friedrichshafen, einst ein Vorzeige-Unternehmen deutscher Ingenieurskunst, plant bis 2028 die Vernichtung von bis zu 14.000 Arbeitsplätzen – zusätzlich zu den bereits gestrichenen 5.700 Stellen. Bei Bosch sieht es nicht besser aus: Nach dem Abbau von 11.600 Stellen im vergangenen Jahr sollen weitere 13.000 Mitarbeiter auf die Straße gesetzt werden. Der Konzernchef von Mahle verkündete kürzlich, dass weltweit 1.000 Stellen wegfallen müssten, um 150 Millionen Euro jährlich einzusparen.

Frank Schwope, Automobil-Experte und Dozent für Automotive Management, zeichnet ein düsteres Zukunftsbild: Die Zahl der Arbeitsplätze in der deutschen Zulieferindustrie könnte bis 2030 von derzeit 267.000 auf magere 200.000 oder weniger schrumpfen. Das wäre ein Verlust von über einem Viertel aller Arbeitsplätze in diesem Sektor.

Die wahren Schuldigen sitzen in Berlin und Brüssel

Während deutsche Unternehmen reihenweise in die Knie gehen, produzieren chinesische Hersteller munter weiter – mit billigerer Energie, niedrigeren Löhnen und ohne die erdrückende Bürokratie- und Steuerlast, die hierzulande jeden Unternehmer in den Wahnsinn treibt. Die chinesische Regierung unterstützt ihre Autobauer massiv mit Subventionen und sichert ihnen den Zugang zu kritischen Rohstoffen. Währenddessen zerstört die deutsche Politik systematisch die eigene Industrie mit ihrem fanatischen Festhalten an der gescheiterten Energiewende.

Die Umfrage des Verbands der Automobilindustrie offenbart das ganze Ausmaß der Katastrophe: 61 Prozent der Unternehmen planen weitere Stellenstreichungen – im Mai waren es noch 57 Prozent. Die Abwärtsspirale beschleunigt sich. VDA-Präsidentin Hildegard Müller spricht von "anhaltender wirtschaftlicher Stagnation", doch das ist eine beschönigende Umschreibung für den industriellen Kollaps, den wir gerade erleben.

Kurzarbeit als letzter Strohhalm

Immer mehr Unternehmen greifen zum verzweifelten Mittel der Kurzarbeit. ZF in Schweinfurt, Bosch in Salzgitter – überall das gleiche Bild. Die Produktion stockt, die Auftragsbücher sind leer, und die Halbleiter-Krise, verschärft durch chinesische Exportbeschränkungen, gibt der angeschlagenen Branche den Rest.

Was besonders empört: Die politischen Verantwortlichen zeigen keinerlei Einsicht. Auch unter der neuen Großen Koalition mit Bundeskanzler Friedrich Merz ist keine Abkehr von der zerstörerischen Klimapolitik in Sicht. Im Gegenteil – Merz hat bereits angekündigt, den grünen Kurs fortzusetzen. Die 500 Milliarden Euro Sondervermögen für "Infrastruktur" werden die Inflation weiter anheizen und kommende Generationen mit Schulden belasten, obwohl Merz im Wahlkampf vollmundig versprochen hatte, keine neuen Schulden zu machen.

Die bittere Wahrheit über E-Mobilität

Die Realität der E-Mobilität sieht anders aus als die schönen Märchen, die uns Politik und Medien seit Jahren erzählen. Deutsche E-Autos sind zu teuer, technisch unterlegen und auf dem Weltmarkt chancenlos. Die Nachfrage bleibt schwach, während die Lagerplätze sich mit unverkäuflichen Stromern füllen. Gleichzeitig fehlt es an einer funktionierenden Ladeinfrastruktur, und die Batterietechnologie ist weder langstreckentauglich noch sicher.

Die deutsche Automobilindustrie, einst der Stolz unserer Nation und Motor unseres Wohlstands, wird auf dem Altar einer ideologiegetriebenen Klimapolitik geopfert. Während in China die Bänder weiterlaufen und neue Fabriken entstehen, gehen in Deutschland die Lichter aus. Die Verantwortlichen in Berlin und Brüssel haben es geschafft, in wenigen Jahren zu zerstören, was Generationen aufgebaut haben.

Es ist höchste Zeit für eine radikale Kehrtwende. Deutschland braucht eine Politik, die wieder für die eigene Industrie und die eigenen Bürger arbeitet, statt sie mit immer neuen Verboten und Vorschriften zu gängeln. Doch solange die politische Elite weiterhin ihrer grünen Traumwelt nachhängt, wird das Sterben der deutschen Automobilindustrie weitergehen – mit katastrophalen Folgen für Millionen von Arbeitnehmern und ihre Familien.

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