
Das Epstein-Kartell: Wenn die Justiz ihre eigenen Lügen glaubt
Die amerikanische Justiz hat wieder einmal bewiesen, dass sie ihre Bürger für dumm verkauft. Letzte Woche verkündete das US-Justizministerium allen Ernstes, Jeffrey Epstein habe keine "Kundenliste" prominenter Persönlichkeiten geführt, die möglicherweise auf seiner Privatinsel Gesetze gebrochen hätten. Eine Behauptung, die selbst hartgesottene Regierungstreue zum Kopfschütteln bringt.
Die Akte verschwindet im Nebel
Besonders pikant wird die Angelegenheit durch die Rolle von Generalstaatsanwältin Pam Bondi. Noch im Februar hatte sie vollmundig verkündet, die Epstein-Kundenliste liege auf ihrem Schreibtisch und würde bald veröffentlicht. Nun rudert sie zurück: Sie habe lediglich eine Akte zu Epstein gemeint, nicht die brisante Kundenliste. Ein Schelm, wer Böses dabei denkt.
Das Justizministerium behauptet zudem steif und fest, eine vollständige Untersuchung der Umstände von Epsteins Tod durchgeführt zu haben. Das Ergebnis: definitiv Selbstmord. Dass eine von Epsteins Bruder in Auftrag gegebene Autopsie zu dem Schluss kam, Epstein sei wahrscheinlich ermordet worden, wird geflissentlich ignoriert.
Selbst Trump-Anhänger rebellieren
Die Empörung über diese offensichtliche Vertuschung ist gewaltig. Bemerkenswert dabei: Selbst prominente Trump-Unterstützer wie Tucker Carlson, Megyn Kelly und Benny Johnson kritisieren die Ankündigung des Justizministeriums scharf. Diese Bereitschaft, auch die eigene politische Seite zu hinterfragen, markiert einen Wendepunkt im amerikanischen Diskurs.
"Die moderne Staatsmacht ist auf einer Serie von Lügen aufgebaut" - eine Erkenntnis, die sich nicht nur auf den Epstein-Fall beschränkt.
Die systematische Täuschung
Ron Paul, der libertäre Vordenker, nutzt den Epstein-Skandal für eine fundamentale Staatskritik. Seine Analyse trifft den Nagel auf den Kopf: Es geht nicht nur darum, dass einige Regierungsbeamte lügen. Vielmehr lügen alle Regierungen systematisch - und je wichtiger das Thema, desto größer die Lüge.
Die Liste der Staatslügen, die Paul aufzählt, liest sich wie ein Kompendium moderner Herrschaftstechniken: Von der angeblichen moralischen Überlegenheit staatlicher Gewalt über die Mär vom schützenden Regulierungsstaat bis hin zur Illusion, eine Zentralbank könne Wohlstand drucken, ohne dabei die Kaufkraft der Bürger zu zerstören.
Parallelen zur deutschen Realität
Was Paul für Amerika beschreibt, gilt in erschreckender Weise auch für Deutschland. Auch hier erleben wir eine Regierung, die ihre Bürger systematisch belügt - sei es über die wahren Kosten der Energiewende, die Folgen der unkontrollierten Migration oder die angebliche Alternativlosigkeit immer neuer Schulden. Das jüngste 500-Milliarden-Euro-Sondervermögen für Infrastruktur, das Kanzler Merz trotz gegenteiliger Versprechen durchgedrückt hat, ist nur die Spitze des Eisbergs.
Die Verankerung der "Klimaneutralität" im Grundgesetz wird kommende Generationen in eine Schuldknechtschaft zwingen, deren Ausmaß heute noch gar nicht absehbar ist. Während die Inflation galoppiert und die Kriminalität Rekordwerte erreicht, beschäftigt sich die Politik lieber mit Gendersternchen und Regenbogenfahnen.
Das wachsende Misstrauen als Chance
Doch es gibt Hoffnung: Das Misstrauen gegenüber der Regierung wächst - nicht nur in Amerika, sondern auch bei uns. Immer mehr Menschen durchschauen die Lügen und Manipulationen. Sie erkennen, dass der Staat nicht ihr Freund ist, sondern ein Moloch, der ihre Freiheit und ihr Vermögen verschlingt.
In dieser Situation bieten physische Edelmetalle wie Gold und Silber einen sicheren Hafen. Während Regierungen Geld drucken und Schulden anhäufen, bewahren Edelmetalle ihren Wert. Sie sind der ultimative Schutz gegen staatliche Willkür und monetäre Experimente.
Der Epstein-Fall mag nur die Spitze des Eisbergs sein. Aber er zeigt exemplarisch, wie dreist Regierungen ihre Bürger belügen. Es ist höchste Zeit, dass wir aufhören, diesen Lügen zu glauben - und anfangen, unser Vermögen und unsere Freiheit selbst zu schützen.

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