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12.07.2025
13:14 Uhr

Das deutsche Sozialsystem: Ein Selbstbedienungsladen für Zuwanderer?

Es sind Zahlen, die einem den Atem stocken lassen: 13.000 Euro monatlich für eine einzige Familie – netto, wohlgemerkt. Kein Einzelfall, sondern gelebte Realität im deutschen Sozialsystem. Ein Sozialarbeiter packt aus und berichtet von seinen erschütternden Erfahrungen aus der täglichen Arbeit mit ausländischen Jugendlichen. Was er zu berichten hat, liest sich wie ein Drehbuch für einen Skandalfilm – nur dass es die bittere Wahrheit ist.

Wenn Steuerzahler zu Melkkühen werden

Der Betreuer schildert Fälle, die selbst hartgesottene Kritiker des deutschen Sozialstaats sprachlos machen dürften. Familien mit vielen Kindern und nachgezogenen Angehörigen kassieren Summen, von denen ein durchschnittlicher Arbeitnehmer nur träumen kann. Kindergeld, Mietzuschüsse, Stromkosten, Schulmaterial, Deutschkurse – die Liste der Leistungen scheint endlos. Und das Beste daran? Die "besonderen Notlagen" werden geradezu kreativ herbeigeführt.

Sind die Möbel alt? Kein Problem, der deutsche Staat springt ein. Nicht mit gebrauchten oder reparierten Möbeln – nein, es muss schon neu sein. Eine verstorbene Tante möchte in Damaskus beerdigt werden? 8.000 Euro für die Überführung sind kein Problem. Wer zahlt? Natürlich nicht die Familie, sondern der brave deutsche Michel, der morgens um sechs aufsteht und zur Arbeit fährt.

Die Polygamie-Förderung durch die Hintertür

Besonders pikant wird es, wenn der Sozialarbeiter von einem Jugendlichen mit zwölf Geschwistern berichtet – verteilt auf drei Mütter. Zwei davon leben in Deutschland, praktischerweise im selben Haus, nur in verschiedenen Stockwerken. Der Vater pendelt täglich zwischen den Etagen. Was in Deutschland eigentlich verboten ist, wird durch geschickte Ausnutzung des Systems zur lukrativen Lebensform. "Familienzusammenführung" nennt man das offiziell – "staatlich subventionierte Polygamie" wäre wohl treffender.

Der Mercedes für den Kurierfahrer, der nie fuhr

Jahre später trifft der Betreuer einen seiner ehemaligen Schützlinge wieder – aussteigend aus einem Mercedes SLK. Kostenpunkt: 4.500 Euro. Finanziert? Natürlich vom Amt. Die Begründung: Er wolle als Kurierfahrer arbeiten. Also wurde auch gleich der Führerschein für 3.200 Euro bezahlt. Die Arbeit als Kurier? Nach drei Wochen beendet. Seitdem: Bewerbungen schreiben, Absagen sammeln, in Ruhe leben. Der Mercedes bleibt, das System zahlt.

Es ist ein perfides Spiel, das hier gespielt wird. Wer das System kennt und skrupellos genug ist, es auszunutzen, lebt besser als der Mittelstand. Wer hingegen ehrlich arbeiten möchte, wird durch bürokratische Hürden ausgebremst. Die Botschaft ist klar: Ehrlichkeit wird bestraft, Dreistigkeit belohnt.

Ein System, das zum Missbrauch einlädt

Was der Sozialarbeiter beschreibt, ist keine Ausnahme, sondern die Regel. Es ist ein System, das geradezu dazu einlädt, ausgenutzt zu werden. Die Politik schaut weg, die Medien schweigen größtenteils, und wer es wagt, diese Missstände anzusprechen, wird reflexartig als Rassist oder Populist gebrandmarkt.

Dabei geht es nicht darum, Menschen pauschal zu verurteilen. Es geht darum, ein System zu hinterfragen, das offensichtlich außer Kontrolle geraten ist. Ein System, das diejenigen bestraft, die es finanzieren, und diejenigen belohnt, die es ausnutzen.

Die Rechnung kommt – aber wer zahlt?

Die neue Große Koalition unter Friedrich Merz hat bereits angekündigt, ein 500 Milliarden Euro schweres Sondervermögen für Infrastruktur aufzulegen. Gleichzeitig explodieren die Sozialausgaben. Man muss kein Mathematiker sein, um zu erkennen, dass diese Rechnung nicht aufgehen kann. Die Zeche zahlen werden wieder einmal die Steuerzahler – jene, die jeden Morgen aufstehen, arbeiten gehen und sich fragen, ob das alles noch normal ist.

Es ist nicht normal. Es ist ein Skandal, der täglich vor unseren Augen stattfindet. Und es ist höchste Zeit, dass wir aufhören wegzuschauen. Denn wenn wir so weitermachen, wird Deutschland tatsächlich zum Schlaraffenland – allerdings nur für jene, die nie eingezahlt haben und es auch nie vorhaben.

"Wer versucht, ehrlich zu sein, wird durch eine absurde Bürokratie gedrückt. Wer aber weiß, wie man das System 'bespielt', lebt komfortabel – und nicht selten besser als der Mittelstand."

Die Frage ist nicht mehr, ob dieses System reformiert werden muss. Die Frage ist nur noch: Haben wir überhaupt noch die Zeit dafür, oder ist der Zug bereits abgefahren? Die Antwort darauf wird die Zukunft Deutschlands bestimmen.

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