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12.04.2025
17:10 Uhr

Dänemark macht die Grenzen dicht: Terrorgefahr durch Islamisten bleibt "ernst"

Das Königreich Dänemark zeigt einmal mehr, wie entschlossenes Handeln in Zeiten wachsender Bedrohungen aussieht. Anders als die deutsche Ampel-Regierung, die weiterhin eine Politik der offenen Grenzen propagiert, verlängert unser nördlicher Nachbar die Grenzkontrollen zu Deutschland um weitere sechs Monate. Der Grund: Die anhaltende Gefahr durch militante Islamisten.

Klare Kante statt falscher Toleranz

Der dänische Justizminister Peter Hummelgaard macht unmissverständlich klar, wo die Prioritäten seines Landes liegen: "Die Sicherheit der Dänen hat für die Regierung höchste Priorität." Eine Aussage, die man sich von deutschen Politikern in dieser Deutlichkeit wünschen würde. Hummelgaard geht noch weiter und betont, dass man sich sehr genau überlegen müsse, "für wen wir die Grenzen unseres Landes öffnen".

Erschreckende Erfolgsbilanz der Kontrollen

Die Zahlen sprechen eine deutliche Sprache: Seit Einführung der Grenzkontrollen im Januar 2016 wurden über 14.000 Strafanzeigen erhoben. Die Beamten beschlagnahmten nicht nur große Mengen Drogen wie Kokain, Heroin und Ecstasy, sondern auch rund 2.300 Waffen. Eine Bilanz, die zeigt, wie wichtig konsequente Grenzkontrollen für die innere Sicherheit sind.

Terroristische Bedrohung nimmt zu

Besonders besorgniserregend ist die wachsende Gefahr durch islamistischen Terror. Die Anschläge auf israelische Botschaften in Kopenhagen und Stockholm im vergangenen Oktober haben gezeigt, dass die Bedrohung real ist. Das dänische Justizministerium spricht von einer "ernsten" Situation, die durch den Konflikt im Nahen Osten noch verschärft wird.

Deutschland verschläft die Entwicklung

Während Dänemark entschlossen handelt, herrscht in Deutschland weiterhin eine gefährliche Mischung aus Naivität und ideologischer Verblendung. Statt die Grenzen effektiv zu kontrollieren, diskutiert man hierzulande lieber über "institutionelle Verankerung des Islams" oder darüber, ob der Begriff "Islamismus" womöglich stigmatisierend sein könnte.

Erfolgreiche Kriminalitätsbekämpfung

Die dänische Polizei bestätigt einen "spürbar positiven Effekt" der Grenzkontrollen auf die Bekämpfung grenzüberschreitender Kriminalität. Ein Erfolg, der zeigt: Wer Grenzen schützt, schützt auch seine Bürger. Eine Erkenntnis, die in Berlin offenbar noch nicht angekommen ist.

Fazit: Vorbild Dänemark

Das konsequente Vorgehen Dänemarks sollte Vorbild für andere europäische Staaten sein. Wer die Sicherheit seiner Bürger ernst nimmt, muss auch bereit sein, unbequeme aber notwendige Maßnahmen zu ergreifen. Die Zeit der falschen Toleranz und der offenen Grenzen muss ein Ende haben - zum Schutz unserer Gesellschaft und unserer Werte.

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Wer ist: Ernst Wolff

Ernst Wolff ist ein renommierter Wirtschaftsjournalist und Autor. Geboren in 1950 in China, in der Stadt Tianjin, zog er schon als Kleinkind mit seiner Familie nach Südkorea und von dort nach Deutsch…
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