
Correctiv erleidet vernichtende Niederlage vor Gericht – Potsdamer Treffen-Berichterstattung als Manipulation entlarvt
Das selbsternannte "Recherchezentrum" Correctiv musste vor dem Berliner Kammergericht eine weitere empfindliche Niederlage einstecken. Die Richter bezeichneten den Berufungsantrag gegen den renommierten Staatsrechtler Ulrich Vosgerau als "offensichtlich unbegründet" – eine juristische Ohrfeige, die in ihrer Deutlichkeit kaum zu überbieten ist. Nach diesem vernichtenden Urteil zog das steuerfinanzierte Medium seinen Antrag kleinlaut zurück.
Die Methode Correctiv: Meinungsmache statt Fakten
Was sich hier offenbart, ist nichts weniger als das Scheitern einer perfiden Medienstrategie. Vosgerau hatte in einem Spendenaufruf schonungslos aufgedeckt, wie Correctiv beim berüchtigten Bericht über das Potsdamer Treffen vorgegangen war: Die angeblichen Äußerungen Martin Sellners zur Remigration wurden nicht als überprüfbare Tatsachen präsentiert, sondern geschickt als Meinungsäußerungen verpackt. Ein rhetorischer Taschenspielertrick, der presse- und äußerungsrechtlich keinen Angriffspunkt bietet – aber eine öffentliche Hysterie auslöste, die monatelang das Land in Atem hielt.
Das Gericht bestätigte nun, was kritische Beobachter längst vermuteten: Correctiv hat entweder keine Tatsachenbehauptungen aufgestellt oder keine falschen Tatsachen verbreitet. Mit anderen Worten: Die ganze Aufregung basierte auf einer geschickt inszenierten Luftnummer. Das Landgericht Berlin hatte bereits in einem anderen Verfahren festgestellt, dass die von der AfD-Abgeordneten Beatrix von Storch als "dreckige Correctiv-Lügen" bezeichneten Aussagen rechtlich zulässige Meinungsäußerungen seien.
Millionen Steuergelder für Manipulationen
Besonders pikant: Diese Organisation, die sich als Hüterin der Wahrheit inszeniert, wird mit Millionen an Steuergeldern gepampert. Während hart arbeitende Bürger immer höhere Abgaben leisten müssen, finanzieren sie unfreiwillig eine Propagandamaschine, die offenbar primär dazu dient, missliebige politische Strömungen zu diskreditieren. Die Große Koalition unter Friedrich Merz scheint wenig Interesse daran zu haben, diesen Missstand zu beenden – trotz vollmundiger Versprechen, keine neuen Schulden zu machen.
Rechtsanwalt Carsten Brennecke von der Kanzlei Höcker, der Vosgerau in sämtlichen Verfahren vertritt, brachte es auf den Punkt: Die Entscheidung sei "eine Ohrfeige für die Correctiv-Berichterstattung". Das rechtskräftige Urteil des Landgerichts Berlin wertet Vosgeraus Aussage ausdrücklich als "eine kritische Bewertung der 'Methode Correctiv'".
Die wahren Kosten der Manipulation
Für Correctiv wird diese juristische Schlappe teuer. Das Unternehmen muss Vosgerau Anwaltskosten in vierstelliger Höhe erstatten, hinzu kommen Gerichtskosten und die eigenen Anwaltskosten. Doch das ist nur die Spitze des Eisbergs. Der eigentliche Schaden liegt in der Glaubwürdigkeit: Ein Medium, das vorgibt, Fakten zu checken und Desinformation zu bekämpfen, wurde nun gerichtlich als Meister der Manipulation entlarvt.
Die Richter sahen genau darin einen legitimen Vorwurf an Correctiv. In der Urteilsbegründung heißt es, Vosgerau prangere an, der betreffende Artikel sei rhetorisch und rechtlich so geschickt gestaltet worden, "daß er eine öffentliche Debatte über Tatsachen ausgelöst hat, die in dem Artikel gar nicht behauptet wurden". Eine vernichtendere Analyse journalistischer Manipulation kann es kaum geben.
Zeit für Konsequenzen
Es wird höchste Zeit, dass die Politik Konsequenzen zieht. Warum sollten Steuergelder weiterhin an eine Organisation fließen, die nachweislich mit manipulativen Methoden arbeitet? Während die Kriminalität in Deutschland Rekordwerte erreicht und immer mehr Messerangriffe die Sicherheit der Bürger bedrohen, verschwendet der Staat Millionen für ideologische Meinungsmache.
Die neue Große Koalition täte gut daran, diese Fehlallokation von Ressourcen zu beenden. Statt dubiose NGOs und selbsternannte "Faktenchecker" zu finanzieren, sollten die Gelder in echte Sicherheit, Bildung und Infrastruktur fließen. Doch angesichts der Tatsache, dass Merz trotz gegenteiliger Versprechen bereits ein 500-Milliarden-Euro-Sondervermögen plant, dürfte die Hoffnung auf einen echten Politikwechsel gering sein.
Das Urteil gegen Correctiv ist mehr als nur eine juristische Niederlage. Es ist ein Weckruf an alle Bürger, die noch an unabhängigen Journalismus glauben. Wer sich auf steuerfinanzierte "Wahrheitswächter" verlässt, wird systematisch hinters Licht geführt. In Zeiten wie diesen, in denen die Inflation galoppiert und die Politik immer neue Schulden macht, sollten Anleger über wertstabile Alternativen nachdenken. Physische Edelmetalle bieten hier eine bewährte Möglichkeit zur Vermögenssicherung – unabhängig von politischen Manipulationen und medialen Kampagnen.

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