
Corona-Impfungen: Massenhafte Arbeitsausfälle belasten Gesundheitssystem – neue Studien enthüllen bittere Wahrheit
Was uns die Politik jahrelang als Rettung verkaufte, entpuppt sich nun als Bumerang für unser Gesundheitssystem. Zwei brandaktuelle Studien aus der Schweiz und Schweden legen schonungslos offen, was kritische Stimmen schon lange vermuteten: Die Corona-Impfkampagnen haben nicht nur ihr Ziel verfehlt, sondern das Gesundheitspersonal regelrecht außer Gefecht gesetzt.
Booster-Impfungen erhöhen Krankheitsrisiko
Die Schweizer Forscher untersuchten 1.745 Mitarbeiter aus Kliniken und Pflegeeinrichtungen während der Wintersaison 2023/24. Das Ergebnis dürfte selbst hartgesottene Impfbefürworter ins Grübeln bringen: Wer sich kürzlich eine Auffrischungsimpfung hatte verabreichen lassen, erkrankte um 25 bis 30 Prozent häufiger an grippeähnlichen Symptomen. Ein vernichtender Befund für eine Maßnahme, die eigentlich vor Krankheiten schützen sollte.
Besonders pikant: Während die herkömmliche Grippeimpfung tatsächlich ihren Zweck erfüllte und zu weniger Krankmeldungen führte, bewirkten die Covid-Booster das genaue Gegenteil. Die Forscher konnten keinen positiven Effekt auf die Arbeitsfähigkeit feststellen – im Gegenteil, die Impfungen erhöhten offenbar sogar das Erkrankungsrisiko.
Schwedische Studie offenbart Chaos in Kliniken
Noch dramatischer lesen sich die Zahlen aus Schweden. Dort begleiteten Wissenschaftler 3.800 Gesundheitsmitarbeiter während der ersten Impfkampagne 2021. Je nach verwendetem Impfstoff meldeten sich zwischen 12 und 48 Prozent der Beschäftigten krank – sie konnten aufgrund von Impfreaktionen schlichtweg nicht zur Arbeit erscheinen.
"Es kam häufig vor, dass Mitarbeiter aufgrund von Nebenwirkungen Arbeitsschichten versäumten"
Diese nüchterne Feststellung der Studienautoren beschreibt ein Desaster, das man uns als Erfolgsgeschichte verkaufen wollte. Besonders verheerend wirkten sich Kombinationen aus AstraZeneca- und Moderna-Impfstoffen aus. Fieber, Schüttelfrost und extreme Erschöpfung setzten das medizinische Personal reihenweise außer Gefecht – ausgerechnet in einer Zeit, in der jede helfende Hand dringend gebraucht wurde.
Herzprobleme und anhaltende Beschwerden
17 Personen berichteten von Herzbeschwerden nach der Impfung, zwischen 3 und 7 Prozent litten unter anhaltenden Symptomen. Diese Zahlen mögen auf den ersten Blick gering erscheinen, doch in einem ohnehin überlasteten Gesundheitssystem kann jeder Ausfall zur Katastrophe werden.
Das Versagen der Politik
Diese Studien entlarven das komplette Versagen unserer politischen Führung während der Corona-Zeit. Statt das Gesundheitssystem zu stärken, hat man es durch überhastete und schlecht durchdachte Impfkampagnen zusätzlich geschwächt. Die Ampel-Koalition und ihre Vorgänger haben Milliarden für Impfstoffe ausgegeben, deren Nutzen nun mehr als fragwürdig erscheint.
Während man kritische Stimmen als "Schwurbler" diffamierte und Menschen, die sich nicht impfen lassen wollten, gesellschaftlich ausgrenzte, zeigt sich nun: Die Skeptiker hatten in vielen Punkten recht. Die massenhafte Impfung von jungem, gesundem Personal war nicht nur unnötig, sondern kontraproduktiv.
Zeit für Aufarbeitung
Es wird höchste Zeit, dass die Verantwortlichen zur Rechenschaft gezogen werden. Wer hat von diesen Impfkampagnen profitiert? Warum wurden kritische Studien ignoriert oder unterdrückt? Und vor allem: Wer entschädigt die Menschen, die unter den Folgen der Impfungen leiden?
Die neue Große Koalition unter Friedrich Merz täte gut daran, eine schonungslose Aufarbeitung der Corona-Politik einzuleiten. Doch stattdessen plant man bereits das nächste 500-Milliarden-Euro-Sondervermögen – diesmal für "Klimaneutralität". Man hat offenbar nichts gelernt.
Diese Studien sollten uns eine Mahnung sein: Blindes Vertrauen in politische Versprechen kann fatale Folgen haben. Es ist an der Zeit, dass wir als Bürger wieder kritischer werden und uns nicht mehr so leicht für dumm verkaufen lassen. Denn eines zeigen diese Untersuchungen deutlich: Die wahren Kosten der Corona-Politik werden wir noch Jahre, wenn nicht Jahrzehnte spüren.
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