
Clan-Justiz am Abgrund: Wenn Täter über ihre Richter lachen
Die deutsche Justiz hat sich einmal mehr als zahnloser Tiger erwiesen. Am Donnerstag, den 26. Juni, wurde am Berliner Landgericht ein Urteil gesprochen, das jeden rechtschaffenen Bürger fassungslos zurücklässt. Nemer Remmo, 21-jähriger Spross des berüchtigten arabischen Remmo-Clans, erhielt für einen brutalen Angriff auf eine wehrlose Polizistin lediglich zehn Monate auf Bewährung. Die Staatsanwaltschaft hatte 18 Monate ohne Bewährung gefordert – selbst das wäre angesichts der Brutalität der Tat noch zu milde gewesen.
Die Tat: Brutale Gewalt gegen Staatsdiener
Was war geschehen? In der Silvesternacht 2023 rannte die 15-jährige Schwester des Angeklagten achtlos auf die Straße. Ein Polizeiwagen, der mit Blaulicht und Sirene im Einsatz war, konnte nicht mehr rechtzeitig bremsen. Das Mädchen prallte gegen das Fahrzeug und stürzte. Doch anstatt sich um seine verletzte Schwester zu kümmern, ließ Nemer Remmo sie einfach liegen. Stattdessen riss er die Fahrertür des Polizeiwagens auf und schlug der 24-jährigen Beamtin am Steuer mehrfach mit voller Wucht ins Gesicht und auf den Kopf.
Die junge Polizistin konnte sich nicht wehren. Sie erlitt Hämatome am Kopf und leidet bis heute unter schweren Panikattacken. Ein Angriff auf eine Vertreterin des Staates, der in seiner Brutalität und Verachtung kaum zu überbieten ist.
Ein Justizversagen mit System
Besonders pikant: Der Prozessauftakt war ursprünglich für den 13. Februar 2025 angesetzt – über ein Jahr nach der Tat. Doch der Angeklagte erschien einfach nicht und meldete sich krank. Die Justiz ließ sich das gefallen und vertagte auf den 26. Juni. Anderthalb Jahre nach der brutalen Attacke durfte der Täter dann seine einstudierte Reue-Nummer abspulen: "Es tut mir leid. Ich habe schweres Unrecht getan." Eine Routine, die bei deutschen Gerichten offenbar immer noch verfängt.
"Die Richterin spricht zwar von der 'Schwere der Schuld', aber sie setzt die Strafe zur Bewährung aus."
Man fragt sich unweigerlich: Hat die Richterin persönlich Angst vor dem Remmo-Clan? Oder ist sie schlichtweg so naiv, dass sie die Gefährlichkeit dieser kriminellen Strukturen nicht erkennt? In beiden Fällen wäre sie für ihr Amt ungeeignet.
Die Remmos: Symbol für gescheiterte Integration
Die Familie Remmo steht wie kaum eine andere für die Verachtung gegenüber dem deutschen Rechtsstaat. Spektakuläre Raubzüge wie der Diebstahl der Goldmünze aus dem Bode-Museum, der Raub des Sachsenschatzes in Dresden oder der Überfall auf einen Geldtransporter am Kurfürstendamm – die Liste ihrer Verbrechen ist lang. Doch statt konsequent durchzugreifen, kuscht die deutsche Justiz immer wieder vor diesen Strukturen.
Es ist kein Zufall, dass gerade eine junge Polizistin zum Opfer wurde. Der Angriff war ein symbolischer Akt der Verachtung gegenüber dem deutschen Staat und seinen Vertretern. Eine Botschaft, die durch das milde Urteil noch verstärkt wird: Ihr könnt uns nichts anhaben.
Die Folgen: Ein fatales Signal
Dieses Urteil sendet ein verheerendes Signal aus. Es zeigt den kriminellen Clans, dass sie in Deutschland wenig zu befürchten haben. Es demoralisiert die Polizeibeamten, die täglich ihr Leben riskieren, um für Recht und Ordnung zu sorgen. Und es frustriert die rechtschaffenen Bürger, die zusehen müssen, wie ihr Rechtsstaat vor ihren Augen kapituliert.
Die zunehmende Kriminalität in Deutschland, die vielen Messerangriffe und Gewaltexzesse – sie alle sind Symptome einer verfehlten Politik, die zu lange weggeschaut hat. Wir brauchen dringend Politiker, die wieder für Deutschland und nicht gegen Deutschland regieren. Diese Meinung teilt nicht nur unsere Redaktion, sondern ein Großteil des deutschen Volkes, das sich nach Recht und Ordnung sehnt.
Während die Remmos sich über die deutsche Justiz "schlapplachen" können, bleibt eine traumatisierte Polizistin zurück, die vermutlich nie wieder Vertrauen in den Rechtsstaat haben wird, dem sie dient. Ein Rechtsstaat, der seine Diener nicht schützen kann, hat versagt. Es ist höchste Zeit für eine Justizreform, die ihren Namen verdient – bevor es zu spät ist.
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