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07.05.2025
07:44 Uhr

CIA provoziert China mit dreister Spionage-Kampagne - Peking reagiert empört

In einer Zeit wachsender geopolitischer Spannungen zwischen den USA und China sorgt eine neue CIA-Kampagne für diplomatischen Sprengstoff. Der US-Geheimdienst veröffentlichte vergangene Woche zwei provokante Rekrutierungsvideos in mandarin, die gezielt chinesische Regierungsbeamte zum Geheimnisverrat animieren sollen. Die chinesische Regierung reagierte nun mit scharfer Kritik auf diese beispiellose Aktion.

Dreiste Spionage-Werbung in höchster Qualität

Die aufwendig produzierten "Mini-Filme" der CIA zielen unverhohlen darauf ab, Insider aus dem chinesischen Staatsapparat als Informanten zu gewinnen. In cinematographisch hochwertigen Szenen wird suggeriert, dass potenzielle Überläufer sich und ihre Familien vor dem "plötzlichen Verschwinden" in Sicherheit bringen müssten. Ein zweiter Clip spielt perfide auf die angeblich korrupten Eliten Chinas an und verspricht jungen Menschen die Möglichkeit, "echte Veränderung" herbeizuführen - natürlich durch Zusammenarbeit mit dem US-Geheimdienst.

Pekings empörte Reaktion

Der chinesische Außenamtssprecher Lin Jian verurteilte die Videos als "unverhohlene politische Provokation" und "belastendes Geständnis" der amerikanischen Spionagetaktiken. Die USA würden nicht nur bösartig Verleumdungen gegen China verbreiten, sondern auch ganz offen versuchen, chinesische Beamte zur Seite zu ziehen. Dies stelle eine schwerwiegende Verletzung chinesischer Nationalinteressen dar.

Teil einer größeren Strategie

Die Kampagne gegen China reiht sich ein in ähnliche CIA-Operationen, die bereits gegen Russland, Nordkorea und den Iran durchgeführt wurden. CIA-Direktor John Ratcliffe macht keinen Hehl daraus, dass China für den US-Geheimdienst höchste Priorität genießt. Die timing dieser Aktion erscheint dabei besonders brisant - fallen die Videos doch in eine Phase verschärfter Handelskonflikte zwischen Washington und Peking.

Chinesische Gegenwehr

Peking reagiert auf die amerikanischen Rekrutierungsversuche mit verstärkter Spionageabwehr. Erst kürzlich wurde der Fall einer Regierungsangestellten publik gemacht, die versucht haben soll, geheime Informationen an ausländische Geheimdienste weiterzugeben. Die Verdächtige wurde gefasst, bevor sie das Land verlassen konnte - eine deutliche Warnung an potenzielle Überläufer.

Die plumpen Rekrutierungsversuche der CIA stoßen in China überwiegend auf Spott und Häme. Chinesische Social-Media-Nutzer mokieren sich besonders über das holprige Mandarin in den Videos. Dennoch dürfte die Kampagne ihr Ziel nicht völlig verfehlen: Die ohnehin ausgeprägte Paranoia im chinesischen Staatsapparat wird durch solche Aktionen weiter befeuert.

Diese jüngste Episode im Konflikt der Großmächte zeigt einmal mehr, wie dreist die USA mittlerweile ihre geheimdienstlichen Operationen durchführen. Statt auf diskrete Anwerbung zu setzen, wird nun ganz offen zum Verrat aufgerufen - ein weiterer Beleg für die aggressive Anti-China-Politik Washingtons.

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