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27.11.2025
11:59 Uhr

Chinesischer Tech-Gigant wildert bei Tesla: Xiaomi holt sich Robotik-Experten für ehrgeizige KI-Pläne

Während deutsche Unternehmen noch über Digitalisierung diskutieren und die Ampel-Nachfolgeregierung unter Friedrich Merz weiterhin Milliarden in fragwürdige Klimaprojekte pumpt, macht China Nägel mit Köpfen. Der chinesische Technologieriese Xiaomi hat sich einen hochkarätigen Experten aus Elon Musks Tesla-Imperium geangelt – ein Schachzug, der die globalen Machtverhältnisse in der Robotik-Branche weiter verschieben könnte.

Der große Talente-Raubzug beginnt

Zach Lu Zeyu, ehemals leitender Ingenieur im Optimus-Team von Tesla, wechselte im vergangenen Monat die Fronten. Der Robotik-Spezialist, der zwei Jahre lang an Teslas humanoidem Roboter arbeitete, leitet nun bei Xiaomi die Forschung und Entwicklung für geschickte Roboterhände. Ein Bereich, der als Schlüsseltechnologie für die nächste Generation von Servicerobotern gilt.

Was macht diese Technologie so begehrenswert? Geschickte Roboterhände – im Fachjargon "dexterous hands" genannt – sollen menschenähnliche Hand- und Fingerbewegungen mit höchster Präzision nachahmen können. Lu bringt dabei Expertise in taktilem Sensing und komplexen Greifmechanismen mit, die er bei Tesla perfektionierte.

Xiaomis Masterplan: Vom Smartphone zum Roboter-Imperium

Der Pekinger Konzern, der einst als günstiger Smartphone-Hersteller startete, verfolgt eine aggressive Expansionsstrategie. Nach dem erfolgreichen Einstieg in den Elektrofahrzeugmarkt nimmt Xiaomi nun die Robotik ins Visier. Auf der Unternehmenswebsite finden sich derzeit über 200 offene Stellen im Robotik-Bereich – allein ein Dutzend davon für das Projekt der geschickten Roboterhände.

"Die internationale Robotikforschung konzentriert sich zunehmend auf geschickte Hände – ein System, das menschenähnliche Hand- und Fingerbewegungen mit einem hohen Maß an Flexibilität, Präzision und Geschicklichkeit nachahmen soll."

Deutschland schaut zu – China handelt

Während hierzulande die neue Große Koalition ein 500-Milliarden-Euro-Sondervermögen für Infrastruktur plant – was nichts anderes als neue Schulden bedeutet, die kommende Generationen belasten werden –, investiert China gezielt in Zukunftstechnologien. Die Abwerbung von Lu zeigt, wie ernst es dem Reich der Mitte mit seinen Ambitionen in der verkörperten künstlichen Intelligenz ist.

Der globale Kampf um die besten Köpfe in der Robotik-Branche verschärft sich zusehends. Xiaomis aggressives Vorgehen dürfte nur der Anfang sein. Wer heute die Talente hat, bestimmt morgen die technologischen Standards – eine Lektion, die deutsche Politiker offenbar noch nicht verstanden haben.

Was bedeutet das für Anleger?

Die Entwicklungen im Robotik-Sektor könnten massive Verwerfungen an den Märkten auslösen. Während Tech-Aktien volatil bleiben und die Inflation durch die schuldenfinanzierte Politik weiter angeheizt wird, bieten physische Edelmetalle eine bewährte Alternative zur Vermögenssicherung. Gold und Silber haben sich über Jahrhunderte als krisenfeste Anlage bewährt – unabhängig davon, welche technologische Revolution gerade stattfindet.

Hinweis: Dieser Artikel stellt keine Anlageberatung dar. Jeder Anleger muss eigenständig recherchieren und ist für seine Anlageentscheidungen selbst verantwortlich. Wir empfehlen, sich umfassend zu informieren und gegebenenfalls professionellen Rat einzuholen.

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