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12.11.2025
17:32 Uhr

Chinesischer KI-Gigant warnt vor massenhafter Arbeitsplatzvernichtung durch künstliche Intelligenz

Die schöne neue Welt der künstlichen Intelligenz könnte sich schon bald als Albtraum für Millionen Arbeitnehmer entpuppen. Chen Deli, leitender Forscher beim chinesischen KI-Unternehmen DeepSeek, schlug auf der staatlich unterstützten World Internet Conference in Wuzhen Alarm: Binnen der nächsten zehn bis zwanzig Jahre könnte künstliche Intelligenz den Großteil aller Arbeitsplätze vernichten.

Das Ende der Flitterwochen

"Dies wird unsere Gesellschaft bis ins Mark erschüttern", warnte Deli vor dem versammelten Fachpublikum. Seine düstere Prognose dürfte besonders in China auf fruchtbaren Boden fallen, wo die Jugendarbeitslosigkeit bereits besorgniserregende Ausmaße angenommen hat. Offiziellen Angaben zufolge erreichte sie Mitte 2023 einen Höchststand von 21,3 Prozent – bevor die Behörden kurzerhand die Veröffentlichung der unbequemen Zahlen einstellten.

Der DeepSeek-Forscher beschrieb die gegenwärtige Phase als "Flitterwochen" – eine trügerische Übergangszeit, in der KI noch die Produktivität steigere, ohne allzu viele Arbeitsplätze zu vernichten. Doch diese Schonfrist neige sich dem Ende zu. Sobald sie vorbei sei, würden die Massenentlassungen mit voller Wucht einsetzen.

Technologiekonzerne als Wächter der Menschheit?

In einem bemerkenswerten Appell forderte Deli die Tech-Giganten auf, ihrer Verantwortung gerecht zu werden: "Technologieunternehmen sollten die Rolle von Wächtern der Menschheit übernehmen, zumindest die menschliche Sicherheit schützen und dann dabei helfen, die gesellschaftliche Ordnung neu zu gestalten." Eine fromme Hoffnung angesichts der Tatsache, dass dieselben Konzerne mit ihren KI-Entwicklungen erst die Büchse der Pandora geöffnet haben.

"Tech-Unternehmen sollten als Whistleblower fungieren und die Öffentlichkeit vor den massiven Arbeitsmarktverwerfungen warnen, die auf uns zukommen."

Die Vorboten sind bereits sichtbar

Was in China noch als Zukunftsszenario diskutiert wird, ist in den USA bereits bittere Realität. Die jüngsten Daten von Challenger, Gray & Christmas zeigen, dass KI-bedingte Jobverluste längst begonnen haben. Allein im Oktober führte künstliche Intelligenz zu 31.039 Stellenstreichungen – der zweithäufigste Grund für Entlassungen nach allgemeinen Kostensenkungsmaßnahmen. Insgesamt wurden in diesem Jahr bereits 48.414 Arbeitsplätze der KI-Revolution geopfert.

Thomas Barkin, Präsident der Richmond Fed, bestätigte kürzlich bei einer Veranstaltung in South Carolina, dass die Auswirkungen der KI auf den Arbeitsmarkt bereits in vollem Gange seien. Die Warnsignale sind unübersehbar, doch die Politik scheint weiterhin im Tiefschlaf zu verharren.

Generation Z und Millennials im Fadenkreuz

Besonders brisant: Die ohnehin schon finanziell gebeutelten Generationen Z und Millennials dürften am härtesten von der kommenden KI-Entlassungswelle getroffen werden. Diese Entwicklung birgt erheblichen politischen Sprengstoff. Wenn es der Trump-Administration nicht gelinge, echte Chancen und bezahlbare Lebensverhältnisse für diese Generationen zu schaffen, drohe eine weitere Radikalisierung.

Die Gefahr sei groß, dass sich frustrierte junge Menschen sozialistischen und marxistischen Strömungen innerhalb der Demokratischen Partei zuwenden würden, die mit Versprechungen von "kostenlosen Leistungen" lockten, während sie das Erbe der Nation verschleuderten. Ein Szenario, das angesichts der bereits bestehenden gesellschaftlichen Spannungen durchaus realistisch erscheint.

DeepSeek: Der Störenfried aus China

DeepSeek selbst sorgte Anfang des Jahres für erhebliche Turbulenzen an den Aktienmärkten, als das 2023 gegründete Unternehmen ein KI-Modell präsentierte, das zu einem Bruchteil der Kosten von ChatGPTs o1-Modell operiert. Die Nachricht ließ insbesondere die Kurse amerikanischer KI-Aktien einbrechen und demonstrierte eindrucksvoll, wie schnell sich die Machtverhältnisse in der Tech-Welt verschieben können.

Die Warnung aus China sollte als Weckruf verstanden werden. Während Politiker noch über Regulierungen debattieren und Tech-Konzerne ihre Quartalszahlen optimieren, rollt die KI-Revolution unaufhaltsam auf uns zu. Die Frage ist nicht mehr, ob sie Millionen von Arbeitsplätzen vernichten wird, sondern nur noch wann – und ob unsere Gesellschaften darauf vorbereitet sind.

In einer Zeit, in der traditionelle Sicherheiten schwinden und technologische Umbrüche ganze Branchen über Nacht obsolet machen können, gewinnen physische Werte wie Gold und Silber als krisensichere Vermögensanlagen zunehmend an Bedeutung. Sie bieten Schutz vor den Unwägbarkeiten einer zunehmend digitalisierten und automatisierten Welt.

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