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26.10.2025
09:22 Uhr

Chinesische E-Auto-Hersteller setzen auf Katapult-Technologie: Wenn die Batterie zum Geschoss wird

Die chinesische Automobilindustrie überrascht erneut mit einer technischen "Innovation", die selbst hartgesottene Ingenieure sprachlos macht. Während deutsche Hersteller noch über Ladestationen philosophieren, haben findige Entwickler aus dem Reich der Mitte eine spektakuläre Lösung für brennende E-Auto-Batterien präsentiert: Sie schießen den Akku einfach aus dem Fahrzeug. Was nach einem schlechten Science-Fiction-Film klingt, sei angeblich die Zukunft der Batteriesicherheit.

Airbag-Technologie trifft auf Raketenantrieb

Das Prinzip dieser vermeintlichen Sicherheitsinnovation basiere auf modifizierter Airbag-Technologie. Sensoren würden permanent die Batterietemperatur überwachen. Erreiche diese kritische Werte, löse ein Gasgenerator aus und katapultiere das komplette Batteriepaket mit enormem Druck aus dem Fahrzeugboden. Videos des chinesischen Modells Chery iCar 03 zeigten eindrucksvoll, wie der Akku mehrere Meter durch die Luft fliege. Die Entwickler feierten dies als revolutionären Durchbruch für den Brandschutz.

Doch was auf den ersten Blick nach technischem Fortschritt aussehe, entpuppe sich bei genauerer Betrachtung als gefährlicher Irrweg. Denn die grundlegende chemische Reaktion im Inneren der Batterie werde durch den Auswurf keineswegs gestoppt. Das brennende oder kurz vor der Explosion stehende Batteriepaket verwandle sich lediglich in ein unkontrolliertes Geschoss.

Wenn Sicherheitstechnik zur Gefahr wird

Die Vorstellung, dass in dicht besiedelten Innenstädten oder engen Tunneln plötzlich glühende Batterien durch die Luft fliegen könnten, lasse selbst eingefleischte E-Auto-Enthusiasten erschaudern. Was passiere, wenn das ausgeworfene Batteriepaket auf spielende Kinder, Fußgänger oder andere Fahrzeuge treffe? Die Entwickler schweigen zu diesen naheliegenden Fragen.

"Der vermeintliche Fortschritt entwickelt sich zum Risiko für Menschen und Umwelt", warnen Sicherheitsexperten eindringlich.

Zwar behaupteten die Konstrukteure, zusätzliche Sensoren könnten verhindern, dass der Akku auf Personen treffe. Doch konkrete technische Details oder Sicherheitsnachweise blieben sie schuldig. Auch der tatsächliche Entwicklungsstand des Systems bleibe im Dunkeln. Internationale Medien berichteten über widersprüchliche Informationen bezüglich der beteiligten Unternehmen. Der Zulieferer Joyson Electronics habe jegliche Beteiligung bestritten, während möglicherweise die US-Tochter Joyson Safety Systems hinter dem Projekt stehe.

Die verzweifelte Suche nach Lösungen offenbart tiefere Probleme

Diese absurde "Innovation" zeige symptomatisch, wie verzweifelt die E-Auto-Industrie nach Lösungen für ihre fundamentalen Sicherheitsprobleme suche. Statt in wirklich sichere Batterietechnologie, verbesserte Zellchemie oder effiziente Kühlsysteme zu investieren, greife man zu spektakulären Scheinlösungen. Der Akku-Katapult verlagere das Problem lediglich vom brennenden Auto auf die ahnungslose Umgebung.

Die wahren Herausforderungen der Elektromobilität würden damit nicht gelöst, sondern nur kaschiert. Während die Politik weiterhin Milliarden in die Förderung der E-Mobilität pumpe und den Bürgern diese Technologie als alternativlos verkaufe, zeigten solche Entwicklungen die tatsächlichen Risiken auf. Die Tatsache, dass Ingenieure ernsthaft über Batterie-Katapulte nachdenken müssten, spreche Bände über den wahren Zustand dieser angeblichen Zukunftstechnologie.

Ein technologischer Irrweg mit Ansage

Fachleute sähen in diesem Ansatz einen gefährlichen technologischen Irrweg. Der vermeintliche Fortschritt entpuppe sich als massiver Rückschritt in puncto Sicherheit. Während traditionelle Verbrenner-Technologie über Jahrzehnte perfektioniert wurde, experimentiere die E-Auto-Branche mit lebensgefährlichen Notlösungen.

Die Ironie der Geschichte: Ausgerechnet jene Technologie, die als sauber und sicher beworben werde, benötige nun Abschussvorrichtungen, um ihre inhärenten Gefahren zu bewältigen. Dies werfe ein bezeichnendes Licht auf die überhastete Transformation der Automobilindustrie, die von politischen Vorgaben getrieben werde statt von technischer Reife.

Angesichts solcher "Innovationen" erscheine die Investition in bewährte Sachwerte wie physische Edelmetalle als vernünftige Alternative zu den Versprechungen der grünen Technologie-Revolution. Gold und Silber explodieren wenigstens nicht und müssen auch nicht per Katapult aus dem Tresor geschossen werden, wenn es kritisch wird.

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