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24.07.2025
06:49 Uhr

Chinas Schattenkrieg: Wie Peking Russlands Drohnenarmee heimlich aufrüstet

Ein brisanter Fund ukrainischer Streitkräfte enthüllt, was viele längst vermuteten: China beliefert Russland systematisch mit Hochtechnologie für den Krieg gegen die Ukraine. Die Entdeckung einer komplett aus chinesischen Bauteilen bestehenden russischen Kampfdrohne wirft ein grelles Licht auf Pekings doppelzüngige Politik – und zeigt, wie wenig der Westen dieser gefährlichen Allianz entgegenzusetzen hat.

Der Beweis liegt auf dem Tisch

Die CBTS.611000 – so die nüchterne Bezeichnung der sichergestellten Drohne – ist mehr als nur ein weiteres Kriegsgerät. Sie ist der erste dokumentierte Beweis dafür, dass Russland mittlerweile vollständig auf chinesische Technologie setzt. Vom Autopiloten über die Navigation bis zur Kamera: Jedes einzelne Bauteil trägt den Stempel "Made in China".

Besonders pikant: Fast die Hälfte der Komponenten stammt von CUAV Technology, einem Unternehmen, das sich scheinheilig als Anbieter von "Open Source Drone Solutions" präsentiert. Open Source für den Krieg? Die Realität sieht anders aus. Während Peking offiziell beteuert, keine "letalen Waffen" zu liefern, rüstet es Putins Kriegsmaschinerie mit allem aus, was diese für ihren Vernichtungsfeldzug benötigt.

Die Heuchelei hat System

Man muss sich die Dreistigkeit vor Augen führen: CUAV Technology verkündete 2022 öffentlichkeitswirksam, keine Produkte mehr nach Russland zu liefern. Doch was sind solche Versprechen wert, wenn die gleichen Komponenten nun massenhaft in russischen Kampfdrohnen auftauchen? Es ist die typische chinesische Doppelmoral – nach außen den neutralen Vermittler spielen, während man hintenherum die Kriegskasse füllt.

"Alle Komponenten und Module dieser neuen Drohnen sind chinesischen Ursprungs", stellt der ukrainische Militärgeheimdienst GUR unmissverständlich fest.

Die Liste der beteiligten Firmen liest sich wie ein Who's Who der chinesischen Drohnenindustrie: Mile Haoxiang Technology liefert Zündsysteme, Foxeer Technology steuert Kameras bei, und sogar australische Technologie wird schamlos kopiert und an Moskau weitergereicht. Ein Datenmodul mit 40 Kilometern Reichweite – perfekt für Putins Terrorangriffe auf ukrainische Städte.

Die wahre Dimension der Zusammenarbeit

Was wir hier sehen, ist nur die Spitze des Eisbergs. Schätzungen zufolge stammen bereits heute bis zu 80 Prozent der Elektronik in russischen Drohnen aus China. Doch es geht längst nicht mehr nur um Bauteile. Peking liefert auch Künstliche Intelligenz für autonome Zieldrohnen und Glasfasertechnologie, die russische Waffen gegen elektronische Störmaßnahmen immunisiert.

Während unsere Politiker in Berlin noch immer von Dialog und Diplomatie faseln, hat China längst Fakten geschaffen. Die neue Achse Moskau-Peking ist keine Zukunftsvision mehr – sie ist brutale Realität auf den Schlachtfeldern der Ukraine.

Der Westen schaut tatenlos zu

Die Reaktion des Westens? Bestenfalls halbherzige Sanktionen und diplomatische Noten, die in Peking vermutlich für Heiterkeit sorgen. Während China ungeniert Russlands Kriegsmaschinerie füttert, diskutiert man in Brüssel über Lieferkettenverordnungen und Nachhaltigkeitsziele. Es ist, als würde man mit Wattebäuschchen auf einen Panzer schießen.

Die neue Große Koalition unter Friedrich Merz hatte vollmundig versprochen, außenpolitisch wieder Stärke zu zeigen. Doch wo bleibt der Druck auf Peking? Wo sind die harten Wirtschaftssanktionen gegen chinesische Rüstungszulieferer? Stattdessen laviert man herum, aus Angst vor wirtschaftlichen Konsequenzen. Diese Feigheit wird sich bitter rächen.

Zeit für klare Kante

Es braucht endlich eine Politik, die Chinas Doppelspiel beim Namen nennt und entsprechend handelt. Jedes chinesische Unternehmen, das Russlands Kriegsmaschinerie beliefert, gehört auf eine schwarze Liste. Der Zugang zum westlichen Markt muss konsequent verwehrt werden. Nur so lässt sich der Technologietransfer unterbinden.

Doch dafür bräuchte es politischen Mut – eine Mangelware in der deutschen Politik. Stattdessen wird weiter auf Dialog gesetzt, während in der Ukraine Menschen durch chinesische Technologie sterben. Es ist beschämend, wie naiv und zahnlos sich der Westen präsentiert.

Die Entdeckung der CBTS.611000 sollte ein Weckruf sein. China ist kein neutraler Akteur, sondern aktiver Unterstützer russischer Aggression. Je länger wir diese Realität ignorieren, desto teurer wird uns diese Blindheit zu stehen kommen. Nicht nur in der Ukraine, sondern auch bei uns. Denn wer glaubt, dass Pekings Ambitionen an der ukrainischen Grenze enden, hat die Zeichen der Zeit nicht verstanden.

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