
Chinas perfide Unterwanderung der UN: KP nutzt Schein-NGOs zur Machtausweitung
Die kommunistische Führung in Peking verfolgt eine äußerst geschickte, aber höchst manipulative Strategie, um ihren Einfluss in den Vereinten Nationen systematisch auszubauen. Wie eine aktuelle Untersuchung des International Consortium of Investigative Journalists (ICIJ) enthüllt, nutzt China dafür gezielt staatlich gelenkte Schein-NGOs als Trojanische Pferde.
Dramatischer Anstieg chinesischer "NGOs" in der UN
Die Zahlen sind alarmierend: Innerhalb von nur sechs Jahren ist die Präsenz chinesischer NGOs in den Vereinten Nationen regelrecht explodiert. Während 2018 gerade einmal drei chinesische Organisationen auf den Rednerlisten des UN-Menschenrechtsrats standen, sind es 2024 bereits 33 - mit rund 300 Redebeiträgen. Das Perfide daran: Keine einzige dieser Organisationen übte auch nur den Hauch von Kritik an der chinesischen Führung.
Staatlich orchestrierte Scheintruppen
Die Recherchen des ICIJ legen schonungslos offen, dass es sich bei der Mehrheit dieser vermeintlich unabhängigen NGOs in Wahrheit um "GONGOs" handelt - staatlich organisierte Scheinorganisationen unter direkter Kontrolle der Kommunistischen Partei. Von 106 untersuchten Organisationen aus China, Hongkong, Macau und Taiwan stehen mindestens 59 in enger Verbindung zur KP.
Systematische Unterwanderung westlicher Institutionen
Die Strategie Pekings ist so durchdacht wie gefährlich: Über die scheinbar harmlosen NGOs wird systematisch Einfluss auf die UN-Gremien genommen. Das Ziel ist klar: Kritik an Chinas Menschenrechtsverletzungen soll im Keim erstickt werden. Gleichzeitig nutzt das Regime seine Strohmänner, um das eigene Narrativ zu pushen und Kritiker einzuschüchtern.
Verlorenes Vertrauen in internationale Institutionen
Besonders besorgniserregend: Das dreiste Vorgehen Pekings untergräbt zunehmend das Vertrauen in die Vereinten Nationen. Wenn sich Menschenrechtsaktivisten aus Angst vor chinesischen Repressalien nicht mehr in UN-Gebäude trauen und stattdessen geheime Treffen in anonymen Bürogebäuden abhalten müssen, zeigt das die dramatische Dimension des Problems.
Ein Weckruf für den Westen
Diese Entwicklungen müssen als dringender Weckruf verstanden werden. Wenn es nicht gelingt, Chinas systematische Unterwanderung westlicher Institutionen zu stoppen, droht die regelbasierte internationale Ordnung von innen ausgehöhlt zu werden. Es ist höchste Zeit, dass die westliche Wertegemeinschaft dieser Herausforderung mit der gebotenen Entschlossenheit begegnet.
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