
Chinas neue E-Auto-Offensive: Xiaomi demütigt westliche Konkurrenz mit Rekordgewinn
Während deutsche Autobauer noch immer mit ihrer Elektro-Strategie hadern und die Ampel-Koalition mit ihrer desaströsen Förderpolitik die heimische Industrie gegen die Wand gefahren hat, zeigt ein chinesischer Smartphone-Hersteller der Welt, wie man erfolgreich E-Autos baut. Xiaomi, bisher vor allem für günstige Mobiltelefone bekannt, meldet nach nicht einmal zwei Jahren im Autogeschäft erstmals schwarze Zahlen – ein Kunststück, für das selbst Tesla ein Jahrzehnt benötigte.
Blitzstart in die Gewinnzone
Die Zahlen sprechen eine deutliche Sprache: 98,5 Millionen US-Dollar Bruttogewinn erwirtschaftete Xiaomis Autosparte im dritten Quartal 2025. Der Gesamtumsatz des Bereichs „EV, KI und neue Initiativen" erreichte satte vier Milliarden Dollar. Zum Vergleich: Viele deutsche Start-ups im E-Auto-Bereich kämpfen noch immer ums nackte Überleben, während die etablierten Hersteller ihre Elektro-Ziele reihenweise kassieren.
Mit über 100.000 ausgelieferten Fahrzeugen im dritten Quartal hat Xiaomi seine Verkaufszahlen mehr als verdoppelt. Das erste Modell SU7, eine elegante Limousine, verkaufte sich im ersten Jahr über 130.000 Mal. Der neue YU7, ein direkter Tesla-Model-Y-Konkurrent, sammelte binnen 24 Stunden sagenhafte 240.000 Vorbestellungen ein. Solche Zahlen können deutsche Hersteller bei ihren überteuerten E-Modellen nur träumen.
Deutsche Autoindustrie im Tiefschlaf
Während Xiaomi bereits profitabel arbeitet, versinken westliche Hersteller weiter im roten Bereich ihrer E-Auto-Abenteuer. Tesla benötigte fünf Jahre bis zum ersten profitablen Quartal, zehn Jahre bis zum ersten Jahresgewinn. Die meisten anderen schaffen es gar nicht erst aus dem „Tal des Todes" – jener kritischen Anfangsphase, in der die Verluste die Unternehmen auffressen.
„Der internationale Wettbewerb verschärft sich, und Xiaomi will weiter wachsen"
Die Erfolgsformel der Chinesen? Pragmatismus statt Ideologie. Während hierzulande grüne Träumereien die Autoindustrie lähmen und Verbrenner-Verbote die Kunden verschrecken, bauen die Chinesen einfach Autos, die Menschen kaufen wollen – zu Preisen, die sie sich leisten können.
Europa im Visier der China-Strategen
Besonders brisant: Xiaomi plant für 2027 den Europa-Start. In München wurde bereits ein Entwicklungszentrum eingerichtet – ausgerechnet in der Heimat von BMW. Die Botschaft ist klar: Die Chinesen kommen, und sie meinen es ernst. Mit einem erhöhten Auslieferungsziel von über 400.000 Fahrzeugen für 2025 zeigt Xiaomi, wohin die Reise geht.
Dabei ist Xiaomi längst nicht allein. Auch Leapmotor meldet zwei profitable Quartale in Folge, BYD überholte Tesla beim Umsatz. Die chinesische E-Auto-Armada formiert sich zum Großangriff auf die trägen westlichen Märkte.
Deutschlands verpasste Chancen
Die neue Große Koalition unter Friedrich Merz verspricht zwar ein 500-Milliarden-Sondervermögen für Infrastruktur, doch was nützen die schönsten Ladestationen, wenn die bezahlbaren E-Autos aus China kommen? Die im Grundgesetz verankerte Klimaneutralität bis 2045 wird zur Farce, wenn deutsche Hersteller bis dahin längst von chinesischen Konkurrenten vom Markt gefegt wurden.
Statt die heimische Industrie mit sinnloser Regulierung zu gängeln, täte die Politik gut daran, von den Chinesen zu lernen: weniger Ideologie, mehr Pragmatismus. Weniger Verbote, mehr Innovation. Weniger Bürokratie, mehr Tempo. Doch davon ist bei der aktuellen Regierung nichts zu spüren – trotz des Versprechens von Merz, keine neuen Schulden zu machen, explodieren die Staatsausgaben für grüne Luftschlösser.
Die bittere Wahrheit: Während deutsche Politiker noch über Ladestationen-Verordnungen debattieren, bauen die Chinesen die Autos der Zukunft. Und sie verdienen damit bereits Geld – ein Konzept, das hierzulande offenbar in Vergessenheit geraten ist.
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