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18.06.2025
11:08 Uhr

Chinas maritime Machtdemonstration: Wie Peking den Pazifik zur eigenen Spielwiese macht

Während Deutschland sich in endlosen Debatten über Klimaneutralität und Gendersternchen verliert, schmiedet China eisern an seiner globalen Vormachtstellung. Die jüngsten Manöver der chinesischen Marine im Pazifik sollten auch dem letzten Träumer in Berlin die Augen öffnen: Hier entsteht eine neue Weltordnung, und Europa schaut tatenlos zu.

Pekings Flugzeugträger-Armada sendet unmissverständliche Signale

Was sich in den vergangenen Wochen im westlichen Pazifik abspielte, hätte noch vor wenigen Jahren als Science-Fiction gegolten. Erstmals operierten zwei chinesische Flugzeugträgerverbände gleichzeitig weit draußen im offenen Ozean – eine Machtdemonstration, die selbst hartgesottene Militärexperten aufhorchen ließ. Die Manöver fanden nicht zufällig in den Gewässern nördlich der Philippinen, westlich der koreanischen Halbinsel und sogar in Japans ausschließlicher Wirtschaftszone statt. Im Zentrum dieser maritimen Machtprojektion liegt Taiwan – jene Insel, die Peking als abtrünnige Provinz betrachtet.

Besonders brisant: Mit der "Fujian" testete China seinen neuesten Flugzeugträger, der noch in diesem Jahr in Dienst gestellt werden soll. Das Schiff verfügt über ein elektromagnetisches Katapultsystem – eine Technologie, die bisher nur die modernsten US-Träger besitzen. Diese Innovation ermöglicht es, schwerere Kampfflugzeuge mit mehr Bewaffnung und größerer Reichweite zu starten. Ein technologischer Quantensprung, der die Machtbalance im Pazifik fundamental verschieben könnte.

Die neue Realität: China als ebenbürtiger Gegenspieler der USA

Während unsere Bundesregierung Milliarden in fragwürdige Klimaprojekte pumpt und ein 500-Milliarden-Euro-Sondervermögen für "Infrastruktur" plant – was letztendlich nur bedeutet, dass künftige Generationen die Zeche zahlen müssen –, investiert China konsequent in harte Machtmittel. Die Volksrepublik ist mittlerweile die einzige Nation neben den USA, die mehrere Flugzeugträgerverbände gleichzeitig fernab der Heimatgewässer einsetzen kann.

"China ist zu einer großen Seemacht geworden, die diese Macht in ihren Gewässern anwenden kann und wird, wenn es sich dafür entscheidet"

Diese Einschätzung des ehemaligen US-Marinekapitäns Carl Schuster trifft den Nagel auf den Kopf. Peking demonstriert unmissverständlich, dass es die von ihm beanspruchten Gebiete – von den Senkaku-Inseln bis zum Südchinesischen Meer – notfalls mit Waffengewalt durchsetzen würde.

Europas maritime Bedeutungslosigkeit

Während China und die USA um die Vorherrschaft auf den Weltmeeren ringen, versinkt Europa in maritimer Bedeutungslosigkeit. Frankreich besitzt mit der "Charles de Gaulle" zwar den einzigen nuklear angetriebenen Flugzeugträger außerhalb der US Navy, doch was nützt ein einzelnes Schiff gegen Chinas wachsende Armada? Großbritannien hat zwei neue Träger der Queen Elizabeth-Klasse in Dienst gestellt, die jedoch kleiner sind als ihre chinesischen Gegenstücke. Deutschland? Hat nicht einmal mehr eine funktionierende Marine, geschweige denn Ambitionen zur Seeherrschaft.

Die staatliche chinesische Global Times ließ bereits durchblicken, dass künftig chinesische Flugzeugträgergruppen in allen Weltmeeren operieren könnten – im Indischen Ozean, im Atlantik, vielleicht sogar vor Europas Küsten. Eine Vorstellung, die in Brüssel und Berlin offenbar niemanden aus dem Dornröschenschlaf reißt.

Die geopolitischen Konsequenzen für den Westen

US-Verteidigungsminister Pete Hegseth kritisierte Pekings Vorgehen auf einer Sicherheitskonferenz in Singapur scharf. Doch was nützen mahnende Worte gegen Flugzeugträger und Zerstörer? Die Realität ist: China schafft Fakten, während der Westen redet. Mit dem im Bau befindlichen Typ 004, Chinas erstem atomgetriebenen Flugzeugträger, wird Peking die Messlatte im maritimen Machtpoker noch höher legen.

Diese Entwicklung sollte gerade uns Deutsche alarmieren. Während unsere Politiker von einer "regelbasierten internationalen Ordnung" träumen, schreibt China die Regeln neu. Die Handelsrouten, von denen unsere Exportnation abhängt, könnten künftig unter chinesischer Kontrolle stehen. Doch statt in Verteidigungsfähigkeit zu investieren, verpulvert die Ampel-Nachfolgeregierung unter Friedrich Merz Milliarden für ideologische Luftschlösser.

Zeit für einen Kurswechsel

Es wird höchste Zeit, dass Deutschland und Europa aus ihrer selbstverschuldeten Lethargie erwachen. Statt Gender-Debatten und Klimahysterie brauchen wir eine realistische Außen- und Sicherheitspolitik. Die Welt ordnet sich neu, und wer nicht mitspielen kann oder will, wird zum Spielball fremder Mächte.

Die chinesischen Manöver im Pazifik sind mehr als eine regionale Machtdemonstration – sie sind ein Weckruf für den gesamten Westen. Entweder wir besinnen uns auf unsere Stärken und investieren in echte Verteidigungsfähigkeit, oder wir werden in der neuen Weltordnung zur Fußnote der Geschichte. Die Entscheidung liegt bei uns, doch die Zeit läuft uns davon.

In einer Welt, in der maritime Macht wieder über geopolitischen Einfluss entscheidet, bleibt für Anleger eine zeitlose Weisheit: Physische Edelmetalle wie Gold und Silber bieten Schutz vor den Unwägbarkeiten geopolitischer Verwerfungen. Sie sind die ultimative Versicherung gegen Währungskrisen und politische Instabilität – unabhängig davon, wer gerade die Weltmeere beherrscht.

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