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04.08.2025
15:51 Uhr

Chinas Laserwaffen gegen Musks Satelliten-Imperium: Der neue Weltraumkrieg beginnt

Während die deutsche Bundesregierung noch über Klimaneutralität philosophiert und Milliarden in fragwürdige Projekte pumpt, bereitet sich China längst auf die Kriege der Zukunft vor. Pekings neueste Pläne lesen sich wie aus einem Science-Fiction-Roman: Unsichtbare U-Boote mit Hochleistungslasern sollen Elon Musks Starlink-Satelliten vom Himmel holen. Was nach Hollywood klingt, ist bitterer Ernst – und zeigt einmal mehr, wie naiv Europa in der globalen Machtpolitik agiert.

Die neue Dimension der Kriegsführung

Laut Recherchen der Associated Press haben chinesische Militärforscher nicht weniger als 64 wissenschaftliche Arbeiten verfasst, die sich mit der Bekämpfung des Starlink-Netzwerks befassen. Die vorgeschlagenen Methoden reichen von getarnten Unterwasser-Laserplattformen über spezialisierte Angriffssatelliten mit Ionenantrieb bis hin zu ausgeklügelten Überwachungssystemen. Während deutsche Politiker noch darüber streiten, ob man überhaupt eine funktionierende Bundeswehr brauche, hat China längst verstanden: Der nächste große Konflikt wird nicht nur auf der Erde, sondern auch im Weltraum ausgetragen.

Die Volksbefreiungsarmee sieht in Musks Satellitenkonstellation eine existenzielle Bedrohung für Chinas strategische Interessen. Und sie haben nicht unrecht: Mit über 8.000 aktiven Satelliten kontrolliert SpaceX bereits zwei Drittel aller funktionsfähigen Satelliten im Orbit. Das Unternehmen plant, diese Zahl auf mehrere Zehntausend zu erhöhen. In über 140 Ländern ist Starlink bereits aktiv – eine globale Kommunikationsinfrastruktur, die im Ernstfall zur Waffe werden könnte.

Die Ukraine als Blaupause

Spätestens seit dem Ukraine-Konflikt ist klar, welche militärische Bedeutung Starlink haben kann. Die ukrainischen Streitkräfte nutzen das Netzwerk zur Drohnensteuerung und verschafften sich damit einen entscheidenden taktischen Vorteil. Diese Lektion ist in Peking nicht unbemerkt geblieben. Die chinesische Führung erkannte: Wer die Kommunikation im Weltraum kontrolliert, kontrolliert auch das Schlachtfeld der Zukunft.

Chinas Gegenschlag: Das Guowang-Projekt

Natürlich belässt es China nicht bei Abwehrmaßnahmen. Bereits 2021 kündigte Peking an, mit Guowang eine eigene Satellitenkonstellation aufzubauen. Im Dezember 2024 startete die erste Charge von zehn Internet-Satelliten mit einer Long March 5B-Rakete. Das staatliche Unternehmen China Satellite Network Group treibt das Projekt mit Hochdruck voran. Während Deutschland noch über die Digitalisierung von Amtsstuben diskutiert, schafft China Fakten im All.

Die Ironie der Geschichte: Während westliche Politiker von einer regelbasierten Weltordnung träumen, bereitet sich China auf eine Zukunft vor, in der Macht und technologische Überlegenheit die einzigen Regeln sein werden. Die vorgeschlagenen Laserwaffen sind dabei nur die Spitze des Eisbergs. Peking investiert massiv in Weltraumtechnologie, künstliche Intelligenz und Quantencomputer – alles Bereiche, in denen Deutschland dank jahrelanger Fehlpolitik hoffnungslos abgehängt ist.

Europas gefährliche Naivität

Besonders beunruhigend ist die europäische Reaktion – oder besser gesagt: das Fehlen einer solchen. Während China und die USA den Weltraum militarisieren, beschäftigt sich die EU mit Gendersternchen und Klimazielen. Die neue deutsche Regierung unter Friedrich Merz verspricht zwar eine Kehrtwende, doch die geplanten 500 Milliarden Euro Sondervermögen für Infrastruktur werden größtenteils in ideologische Prestigeprojekte fließen, statt in zukunftsfähige Verteidigungstechnologien.

Die Realität ist brutal: Im entstehenden Weltraumkrieg zwischen den Supermächten spielt Europa keine Rolle. Wir sind bestenfalls Zuschauer, schlimmstenfalls Kollateralschaden. Während China Laser-U-Boote entwickelt und die USA ihr Satellitennetzwerk ausbauen, diskutiert man in Berlin über die korrekte Anrede von Personen mit diversem Geschlechtseintrag.

Zeit für einen Realitätscheck

Es wird höchste Zeit, dass Europa aus seinem ideologischen Tiefschlaf erwacht. Die Welt ordnet sich neu, und wer nicht mitspielt, wird zum Spielball anderer. Chinas Pläne zur Bekämpfung von Starlink sind ein Weckruf: Die Kriege der Zukunft werden nicht mit Panzern und Gewehren, sondern mit Satelliten, Lasern und künstlicher Intelligenz geführt.

Statt Milliarden in fragwürdige Klimaprojekte zu versenken, sollte Deutschland endlich in seine technologische Souveränität investieren. Dazu gehört auch eine eigene Weltrauminfrastruktur, die nicht von amerikanischen Milliardären oder chinesischen Staatskonzernen kontrolliert wird. Nur so können wir unsere Unabhängigkeit bewahren – und das ist wichtiger als jedes Klimaziel.

"Die Bedenken hinsichtlich Starlink haben nach dem Ausbruch des Konflikts zwischen Russland und der Ukraine im Februar 2022 zugenommen", so die Einschätzung der Associated Press. Eine Erkenntnis, die in europäischen Hauptstädten offenbar noch nicht angekommen ist.

In einer Welt, in der unsichtbare Laser-U-Boote Satelliten jagen und Weltraummächte um die Vorherrschaft im Orbit kämpfen, kann sich Europa keine ideologischen Spielereien mehr leisten. Es ist Zeit für harte Entscheidungen und klare Prioritäten. Andernfalls werden wir in wenigen Jahren feststellen, dass wir nicht nur technologisch, sondern auch machtpolitisch ins Hintertreffen geraten sind – mit fatalen Folgen für unsere Sicherheit und Souveränität.

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