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12.05.2025
15:35 Uhr

Chinas kommunistische Führung greift zu drastischen Maßnahmen: Millionen arbeitslose Jugendliche werden aufs Land geschickt

Die wirtschaftliche Lage in China spitzt sich dramatisch zu. Angesichts einer beispiellosen Jugendarbeitslosigkeit greift die kommunistische Führung nun zu altbekannten Methoden aus düsteren Zeiten: Staatschef Xi Jinping fordert die junge Generation auf, sich Arbeit in ländlichen Gebieten zu suchen. Ein Vorgehen, das fatale Erinnerungen an die Kulturrevolution unter Mao weckt.

Alarmierende Arbeitslosenzahlen erschüttern das Reich der Mitte

Die Zahlen sind erschreckend: Bereits 2023 erreichte die Arbeitslosenquote unter jungen Städtern zwischen 16 und 24 Jahren mit 21,3 Prozent einen historischen Höchststand. Für 2025 wird mit über 12 Millionen neuen Hochschulabsolventen gerechnet - ein weiterer Negativrekord. Die ohnehin angespannte Situation auf dem Arbeitsmarkt wird durch US-Handelssanktionen zusätzlich verschärft. Zahlreiche exportorientierte Unternehmen müssen ihre Produktion drosseln oder ganz einstellen.

Rückkehr zu Maos zweifelhaften Methoden

In dieser prekären Lage beschwört Xi Jinping den "Dienst am Vaterland" und fordert die Jugend auf, sich in ländlichen und abgelegenen Gebieten niederzulassen. Ein Vorgehen, das erschreckende Parallelen zur Kulturrevolution aufweist: Damals wurden etwa 17 Millionen junge Menschen zwangsweise aufs Land verschickt, um von Kleinbauern "umerzogen" zu werden.

Regime fürchtet aufbegehrende Jugend

Experten sehen in der Maßnahme einen verzweifelten Versuch des Regimes, potenzielle Unruhen im Keim zu ersticken. "Die große Zahl erwerbsloser junger Menschen wird als Bedrohung für die Stabilität des Systems gesehen", analysiert die chinesisch-kanadische Aktivistin Sheng Xue. "Durch die Verteilung der Jugend auf ländliche Gebiete soll eine mögliche Protestbewegung im Ansatz verhindert werden."

Wirtschaftliche Fehlentwicklungen rächen sich

Die aktuelle Krise ist auch eine Folge von Xis konfrontativer Politik gegenüber dem Westen. Der selbst gewählte Konfrontationskurs mit Handelskriegen und aggressiver Außenpolitik fällt China nun auf die Füße. Statt die Wirtschaft zu modernisieren und internationale Kooperation zu suchen, setzt das Regime auf Zwangsmaßnahmen aus der kommunistischen Mottenkiste.

Düstere Aussichten für Chinas Jugend

Für Millionen junger Chinesen bedeutet diese Politik einen dramatischen Einschnitt in ihre Lebensplanung. Nach jahrelangem Studium werden sie nun faktisch aufs Land abgeschoben - eine moderne Form der Verbannung. Dass dies den sozialen Frieden langfristig sichern kann, darf bezweifelt werden. Die Geschichte hat gezeigt: Wenn Regime ihre Jugend verlieren, ist ihr Ende meist nicht mehr fern.

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