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Kettner Edelmetalle
09.12.2025
07:09 Uhr

Chinas Griff nach dem Meer: Wie Peking sich mit Bor-Gewinnung militärisch unabhängig macht

Während Deutschland seine Industrie mit grünen Träumereien ruiniert, arbeitet China zielstrebig an seiner technologischen und militärischen Überlegenheit. Jüngste Forschungsergebnisse aus dem Reich der Mitte zeigen eindrucksvoll, wie strategisch Peking seine Ressourcensicherheit vorantreibt. Wissenschaftler der Northwest A&F University hätten ein revolutionäres Verfahren entwickelt, mit dem sich das strategisch wichtige Element Bor direkt aus Meerwasser gewinnen lasse.

Ein Gel, das Chinas Militärmacht stärkt

Das in der renommierten Fachzeitschrift Science Bulletin vorgestellte Verfahren basiere auf einem speziell entwickelten Gel, das auf der Meeresoberfläche schwimme. Durch Sonneneinstrahlung verdunste Wasser an der Oberfläche, wodurch frisches Meerwasser von unten nachgezogen werde. In diesem Prozess würden Bor-Ionen aus dem Wasser in das Gel transportiert und dort gebunden. Das System liefere nicht nur den begehrten Rohstoff, sondern produziere gleichzeitig Frischwasser – ein doppelter Gewinn für das ressourcenhungrige China.

Erste Freilandversuche in Hongkong hätten die hohe Leistungsfähigkeit des Materials bestätigt. Besonders bemerkenswert sei die Wiederverwendbarkeit des Gels, was das Verfahren wirtschaftlich attraktiv mache. Während deutsche Politiker über Wärmepumpen und Lastenfahrräder diskutieren, entwickelt China Technologien, die seine militärische Schlagkraft für die kommenden Jahrzehnte sichern.

Der strategische Wert von Bor

Die Bedeutung dieser Entwicklung könne kaum überschätzt werden. Bor sei ein unverzichtbarer Bestandteil moderner Hyperschallwaffen – jener Waffensysteme, die mit mehrfacher Schallgeschwindigkeit fliegen und konventionelle Abwehrsysteme alt aussehen lassen. Als Brennstoff in Scramjet-Triebwerken ermögliche Bor die extremen Geschwindigkeiten, die diese Waffen so gefährlich machten. Zudem werde das Element für die Herstellung von Hochleistungsmagneten benötigt, die sowohl in der Rüstungsindustrie als auch in zahlreichen Hightech-Anwendungen zum Einsatz kämen.

„China gehört nicht zu den großen Bor-Produzenten. Der Rohstoff stammt überwiegend aus der Türkei und den USA."

Diese Abhängigkeit stelle für Peking ein erhebliches strategisches Risiko dar. Mit dem weltweit höchsten Bor-Bedarf sei China bislang auf Importe angewiesen gewesen – eine Achillesferse, die das neue Verfahren schließen könnte. Während westliche Nationen ihre Abhängigkeit von kritischen Rohstoffen durch ideologisch motivierte Energiewenden noch verstärkten, arbeite China systematisch an seiner Autarkie.

Geopolitische Verschiebungen am Horizont

Die Entwicklung füge sich nahtlos in Chinas langfristige Strategie ein, sich von westlichen Lieferketten unabhängig zu machen. In einer Zeit, in der die USA unter Präsident Trump massive Zölle auf chinesische Importe erheben und die geopolitischen Spannungen zunehmen, werde die Kontrolle über strategische Rohstoffe zum entscheidenden Machtfaktor.

Besonders brisant werde die Situation vor dem Hintergrund der eskalierenden Konflikte im Nahen Osten und der anhaltenden Spannungen um Taiwan. Mit eigener Bor-Produktion könnte China seine Hyperschallwaffen-Programme ungehindert vorantreiben – eine Entwicklung, die das militärische Gleichgewicht in Asien nachhaltig verschieben dürfte.

Mehr als nur Waffentechnik

Die chinesischen Forscher betonten zwar auch zivile Anwendungsmöglichkeiten ihrer Technologie, etwa für Regionen mit Wasserknappheit. Doch wer die strategischen Ambitionen Pekings kenne, wisse, dass solche Dual-Use-Technologien primär militärischen Zwecken dienten. Die gleichzeitige Gewinnung von Frischwasser sei dabei ein willkommener Nebeneffekt, der die Technologie auch für andere Länder attraktiv machen könnte.

Die Botschaft aus Peking ist klar: Während der Westen in endlosen Debatten über Klimaneutralität und Geschlechterpronomen versinkt, arbeitet China konsequent an den Technologien von morgen. Die neue Bor-Gewinnungsmethode sei nur ein weiterer Baustein in Pekings Streben nach globaler Dominanz – ein Weckruf, den Europa dringend hören sollte, bevor es endgültig zum „Kontinent der Verlierer" werde, wie es kürzlich in einer US-Sicherheitsstrategie hieß.

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