
Chinas Gold-Geheimnis: Der stille Todesstoß für den Dollar
Während die deutsche Bundesregierung weiterhin blind dem amerikanischen Imperium folgt und sich in transatlantischer Hörigkeit übt, bereitet China im Stillen den finalen Schlag gegen die westliche Finanzhegemonie vor. Neue Enthüllungen der Financial Times lassen vermuten, dass das Reich der Mitte seine wahren Goldreserven um den Faktor zehn verschleiert. Diese Nachricht sollte jeden vernünftigen Anleger aufhorchen lassen – denn sie markiert möglicherweise den Anfang vom Ende der Dollar-Dominanz.
Die große Täuschung: Pekings wahre Goldschätze
Offiziell gibt China an, über 2.280 Tonnen Gold zu verfügen – damit läge das Land auf Platz sechs der weltweiten Goldreserven. Doch Experten gehen davon aus, dass die tatsächlichen Bestände mindestens 5.000 Tonnen betragen könnten, manche Schätzungen übertreffen sogar die angeblichen 8.133 Tonnen der USA. Eine bemerkenswerte Ironie: Während Trump vollmundig eine Überprüfung der Fort Knox-Bestände versprach, blieb diese natürlich aus. Man fragt sich, was dort wirklich noch lagert.
Die strategische Bedeutung dieser Verschleierung kann kaum überschätzt werden. China und Russland, die beiden größten Goldproduzenten der Welt mit einem Anteil von etwa 20 Prozent der globalen Förderung, positionieren sich für die finale wirtschaftliche Auseinandersetzung mit dem amerikanischen Schuldenimperium.
Gold schlägt Aktien: Die unbequeme Wahrheit
Die Propagandisten der Mainstream-Medien verschweigen gerne folgende Fakten: Seit dem Jahr 2000 ist der Goldpreis von 289 Dollar auf aktuell 4.256 Dollar pro Unze gestiegen – ein Anstieg um den Faktor 14,7. Der S&P 500 schaffte im gleichen Zeitraum lediglich eine Vervierfachung, selbst der von der KI-Blase getriebene NASDAQ kam nur auf den Faktor 5,7.
"China hat seine Goldreserven möglicherweise um den Faktor 10 untertrieben. Ich glaube, dies ist die größte Geschichte in der Weltfinanz. Der Westen schläft entweder am Steuer oder ignoriert es bewusst." – Dominic Frisby
Diese spektakuläre Outperformance des Goldes spiegelt die wahre Geschichte wider: den schleichenden Verfall des US-Dollars. Offiziell hat der Dollar seit 2000 etwa 47 Prozent seiner Kaufkraft verloren – die Realität dürfte bei mindestens 70 Prozent liegen. Kein Wunder, wenn man bedenkt, dass sich die US-Staatsverschuldung von 5,7 auf 38,3 Billionen Dollar versiebenfacht und die Bilanz der Federal Reserve von 592 Milliarden auf 6,58 Billionen Dollar aufgebläht hat.
Die BRICS-Allianz rüstet auf
China, Russland und ihre BRICS-Partner verkaufen systematisch US-Staatsanleihen und ersetzen sie durch Gold und neuerdings auch Silber. Die Zentralbanken weltweit haben die Zeichen der Zeit erkannt und horten Edelmetalle in Rekordmengen. Sie wissen: Das amerikanische Schuldenimperium taumelt seinem unvermeidlichen Schicksal entgegen – dem Kollaps, der alle Imperien früher oder später ereilt.
Die verzweifelten Versuche der Wall-Street-Kabale, den Gold- und Silberpreis durch Derivate-Manipulationen zu unterdrücken, stoßen zunehmend an ihre Grenzen. Die Realität beginnt, ihre falschen Narrative zu überwältigen. Sie können das Metall nicht mehr liefern, weil sie es schlichtweg nicht haben.
Was kommt als Nächstes? Die düsteren Szenarien
Kurzfristig bleibt die Entwicklung ungewiss, doch mittelfristig ist eine globale Wirtschaftskatastrophe durch die hunderte Billionen an unbezahlbaren Schulden praktisch garantiert. Die Oligarchen werden nicht tatenlos zusehen. Alle Optionen liegen auf dem Tisch: Ein dritter Weltkrieg, Bürgerkrieg, ein inszenierter Börsencrash, eine neue Fake-Pandemie – Hauptsache, die Massen werden in Angst und Schrecken versetzt.
Das Ziel ist klar: Die Implementierung des "Great Reset" mit verpflichtenden digitalen Zentralbankwährungen (CBDCs), die Schaffung eines digitalen Gulags ohne Entkommen. Sparkonten und Altersvorsorge würden zur Rettung der Wall Street "bail-in" konfisziert. Der Besitz von physischem Gold und Silber könnte illegal werden, wie schon 1933 unter Roosevelt.
Ludwig von Mises behält recht
"Es gibt keine Möglichkeit, den finalen Kollaps eines durch Kreditexpansion verursachten Booms zu vermeiden. Die Alternative besteht nur darin, ob die Krise früher durch freiwilligen Verzicht auf weitere Kreditexpansion oder später als finale und totale Katastrophe des betroffenen Währungssystems kommen soll."
Der Finanzcrash ist unvermeidlich in diesen Katastrophenkuchen eingebacken. Was danach kommt, steht noch in den Sternen. Sollte aus der Asche dieses Imperiums ein neues Land entstehen, wäre der Besitz von Gold und Silber vermutlich ein kluger Schritt für die eigene Zukunft.
Die Merz-Regierung täte gut daran, diese Entwicklungen ernst zu nehmen, statt weiterhin blind der transatlantischen Agenda zu folgen. Doch von einer Großen Koalition, die bereits 500 Milliarden Euro neue Schulden für fragwürdige "Infrastrukturprojekte" plant und die Klimaneutralität im Grundgesetz verankert, ist wohl kaum eine vernünftige Finanzpolitik zu erwarten. Die deutsche Bevölkerung wird die Zeche zahlen – durch Inflation, Steuern und den Verlust ihrer Ersparnisse.
Fazit: Während China und Russland sich mit Gold für die neue Weltordnung positionieren, verharrt Deutschland in ideologischer Erstarrung. Wer kann, sollte sich mit physischen Edelmetallen absichern – bevor es zu spät ist.
Hinweis: Dieser Artikel stellt keine Anlageberatung dar. Jeder Anleger muss seine Investitionsentscheidungen selbst treffen und trägt die volle Verantwortung für seine Anlageentscheidungen. Wir empfehlen, sich umfassend zu informieren und gegebenenfalls professionellen Rat einzuholen.

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