
Chinas doppeltes Spiel: Grüne Propaganda trifft auf schmutzige Realität
Während deutsche Politiker ihre Bürger mit immer neuen Klimaabgaben drangsalieren und die heimische Industrie in den Ruin treiben, zeigt China der Welt, wie man es wirklich macht: Man predigt Wasser und trinkt Wein. Die Volksrepublik inszeniert sich als Vorreiter der Energiewende, baut aber gleichzeitig Kohlekraftwerke in einem Tempo, das selbst hartgesottene Beobachter sprachlos macht.
Der große Bluff des roten Drachen
Im ersten Halbjahr 2025 schloss das Reich der Mitte Kohlekraftwerke mit einer Gesamtkapazität von 21 Gigawatt ans Netz – der höchste Wert seit 2016. Zum Vergleich: Das entspricht etwa der Leistung von 21 großen Atomkraftwerken, die Deutschland in einem Anfall grüner Hysterie abgeschaltet hat. Während hierzulande die Lichter ausgehen könnten, brennen in China die Kohleöfen auf Hochtouren.
Christine Shearer vom Forschungszentrum für Energie und saubere Luft bringt es auf den Punkt: Die Entwicklung der Kohlekraft in China zeige keine Anzeichen einer Abschwächung. Fachleute rechnen für 2025 sogar mit über 80 Gigawatt neuer Kohleleistung. Das ist mehr als die gesamte installierte Kraftwerksleistung Frankreichs!
Die grüne Fassade bröckelt
Natürlich verkauft Peking der Welt gleichzeitig märchenhafte Zahlen beim Ausbau erneuerbarer Energien. Über 500 Gigawatt Wind- und Solarkapazitäten sollen 2025 hinzukommen – ein Vielfaches dessen, was Deutschland in Jahren zusammenkratzt. Doch was nützen all die Solarpaneele und Windräder, wenn parallel dazu die Schlote qualmen wie zu Zeiten der industriellen Revolution?
"Chinas Boom bei sauberer Energien treibe das Wirtschaftswachstum und die Dekarbonisierung voran, doch die anhaltende Expansion bei Kohle verschwende auch Investitionen", meint Crea-Analystin Qi Qin.
Eine diplomatische Umschreibung für das, was es wirklich ist: Ein gigantischer Betrug an der Weltgemeinschaft. Während westliche Nationen ihre Wirtschaft mit Klimazielen erdrosseln, nutzt China jede Gelegenheit, seine industrielle Dominanz auszubauen.
Die deutsche Naivität im Angesicht chinesischer Realpolitik
Besonders bitter: Deutschland brachte es 2024 gerade einmal auf einen Ausbau von 20 Gigawatt erneuerbarer Energien. Ein Tropfen auf den heißen Stein im Vergleich zu Chinas Dimensionen. Doch statt die eigene Energiesicherheit zu gewährleisten, träumen unsere Politiker weiter von einer CO2-neutralen Utopie, während China pragmatisch auf bewährte Technologien setzt.
Die Strategie Pekings ist dabei so simpel wie genial: Man nutzt das Zeitfenster bis 2030, um Fakten zu schaffen. Bis dahin dürfen die Emissionen laut eigenen Klimazielen noch steigen. Was danach kommt? Das steht in den Sternen. Sicher ist nur: Während der Westen seine Industrie demontiert, baut China eine Energieinfrastruktur auf, die auf Jahrzehnte Bestand haben wird.
Der Preis der Heuchelei
Allein im ersten Halbjahr 2025 genehmigte die chinesische Regierung neue Kohlekraftwerke mit 25 Gigawatt Leistung. Weitere 75 Gigawatt sind beantragt. Diese Anlagen werden nicht flexibel betrieben, sondern laufen auf Volllast – Tag und Nacht, Jahr für Jahr. Ein klares Signal: Fossile Energie genießt in China absolute Priorität, sobald Wind und Sonne schwächeln.
Die angebliche Reduktion der CO2-Emissionen um ein Prozent im ersten Halbjahr 2025 ist dabei nicht mehr als Augenwischerei. Ein statistischer Trick, der die massive Expansion der Kohlekapazitäten verschleiert. Während in Glasgow der Kohleausstieg beschworen wurde, bindet China Milliarden in Projekte, die das Klima auf Generationen belasten werden.
Zeit für einen Realitätscheck
Es wird höchste Zeit, dass auch in Deutschland die Vernunft zurückkehrt. Statt sich in grünen Träumereien zu verlieren, sollten wir uns auf bewährte Technologien besinnen und unsere Energiesicherheit gewährleisten. Die chinesische Doppelmoral zeigt überdeutlich: Im globalen Wettbewerb zählen nicht schöne Worte, sondern harte Fakten.
Wer sein Vermögen in diesen unsicheren Zeiten schützen möchte, sollte nicht auf die Versprechen der Politik vertrauen. Physische Edelmetalle wie Gold und Silber haben sich über Jahrhunderte als krisensichere Anlage bewährt. Sie sind unabhängig von politischen Entscheidungen und bieten Schutz vor den Folgen einer verfehlten Energiepolitik. In einem ausgewogenen Portfolio sollten sie daher nicht fehlen – als Anker der Stabilität in stürmischen Zeiten.

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