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03.07.2025
13:26 Uhr

Chinas Autoindustrie demütigt deutsche Hersteller: Wie BYD und Co. unsere Wirtschaft bedrohen

Während die deutsche Ampelregierung jahrelang mit ideologischen Klimazielen und Verbrennerverboten die heimische Autoindustrie strangulierte, haben chinesische Hersteller still und heimlich die Weltmärkte erobert. Was sich derzeit in der globalen Automobilindustrie abspielt, gleicht einem wirtschaftlichen Erdbeben – und Deutschland steht auf der Verliererseite.

Der Geschwindigkeitsrausch der chinesischen Autobauer

Die Zahlen sind erschütternd: Chinesische Autohersteller wie BYD und Chery haben ihre Entwicklungszeiten für neue Modelle auf gerade einmal 18 Monate reduziert. Zum Vergleich: Deutsche Hersteller wie Volkswagen oder Mercedes benötigen dafür immer noch vier bis fünf Jahre. Diese träge Bürokratie rächt sich nun bitter.

Ein besonders eindrucksvolles Beispiel liefert Chery: Als das Unternehmen im Oktober 2023 feststellte, dass sein Omoda 5 SUV für die holprigen europäischen Straßen ungeeignet war, reagierte man blitzschnell. Innerhalb von nur sechs Wochen wurde das komplette Fahrwerk überarbeitet – ein Vorgang, für den deutsche Hersteller mindestens ein Jahr benötigen würden. „Mit einem europäischen Autohersteller können Sie so etwas vergessen. Es ist unmöglich", bestätigt Riccardo Tonelli, Cherys Experte für Fahrdynamik.

Die brutale Realität: Deutsche Marktanteile schmelzen dahin

Die Konsequenzen dieser Geschwindigkeitsrevolution sind verheerend für die deutsche Wirtschaft. Von 2020 bis 2024 brachen die Verkäufe der fünf größten ausländischen Autohersteller in China – darunter Volkswagen als ehemaliger Marktführer – von 9,4 Millionen auf nur noch 6,4 Millionen Fahrzeuge ein. Im gleichen Zeitraum verdoppelten die chinesischen Hersteller ihre Verkäufe auf 9,5 Millionen Einheiten.

„Traditionelle Autohersteller haben keine Ahnung, womit sie es zu tun haben", warnt Peter Matkin, Cherys Chefingenieur für internationale Marken.

Diese Warnung kommt nicht von ungefähr. BYD beschäftigt mittlerweile fast 900.000 Mitarbeiter – nahezu so viele wie Toyota und Volkswagen zusammen. Allein zwischen August und Oktober 2024 stellte das Unternehmen 200.000 neue Mitarbeiter ein – mehr als die gesamte Belegschaft von General Motors.

Die Arbeitskultur als Waffe im Wirtschaftskrieg

Was westliche Gewerkschaften und Arbeitsschützer auf die Barrikaden treiben würde, ist in China gelebte Realität: Chinesische Automobilarbeiter schuften oft sechs Tage die Woche, jeweils zwölf Stunden täglich. BYD hat am Hauptsitz in Shenzhen eine regelrechte Firmenstadt errichtet, mit werkseigenen Wohnungen, Schulen und Transportmitteln. Der Firmengründer Wang Chuanfu lebt selbst in einer bescheidenen Mitarbeiterwohnung und arbeitet oft in Firmenuniform.

Diese totale Hingabe steht in krassem Gegensatz zur deutschen Work-Life-Balance-Mentalität, die von linken Parteien und Gewerkschaften seit Jahren gepredigt wird. Während hierzulande über Vier-Tage-Wochen diskutiert wird, arbeiten chinesische Ingenieure rund um die Uhr an der Zukunft der Mobilität.

Die technologische Überlegenheit: Mehr als nur Geschwindigkeit

Chinesische Hersteller haben nicht nur bei der Entwicklungsgeschwindigkeit die Nase vorn. Sie nutzen konsequent künstliche Intelligenz und digitale Simulationen, um aufwendige Testfahrten zu reduzieren. Zeekr beispielsweise lässt Ingenieure in Shanghai, Hangzhou und Göteborg im Schichtbetrieb arbeiten – wenn in China Feierabend ist, übernehmen die schwedischen Kollegen nahtlos.

Diese Effizienz zeigt sich auch in der Produktvielfalt: Während Tesla gerade einmal fünf Modelle anbietet, hat BYD seit 2020 über 40 komplett neue Fahrzeuge und mehr als 139 überarbeitete Modelle auf den Markt gebracht. Das durchschnittliche Alter eines chinesischen Elektro- oder Hybridmodells beträgt 1,6 Jahre – bei ausländischen Marken sind es 5,4 Jahre.

Die Exportoffensive: Europa im Visier

Besonders bedrohlich für die deutsche Autoindustrie ist Cherys aggressive Expansionsstrategie. Als Chinas größter Autoexporteur verkaufte das Unternehmen 2024 bereits 1,14 Millionen Fahrzeuge in über 100 Ländern. Für Europa plant Chery mindestens drei Fabriken, die erste in Spanien soll noch dieses Jahr die Produktion aufnehmen.

Die Ironie der Geschichte: Während deutsche Politiker jahrelang von der „Transformation" der Autoindustrie schwadronieren und Verbrenner verteufeln, bieten chinesische Hersteller pragmatisch alle Antriebsarten an – Benziner, Diesel, Hybride und Elektroautos. Sie bedienen damit genau die Nachfrage, die deutsche Hersteller aus ideologischen Gründen ignorieren sollen.

Die politische Dimension: Versagen auf ganzer Linie

Die neue Große Koalition unter Friedrich Merz hatte versprochen, die deutsche Wirtschaft wieder zu stärken. Doch statt die heimische Autoindustrie zu unterstützen, hält man an den wahnwitzigen Klimazielen fest. Das 500-Milliarden-Euro-Sondervermögen für Infrastruktur wird die Inflation weiter anheizen und kommende Generationen belasten – während chinesische Hersteller mit staatlicher Unterstützung die Weltmärkte erobern.

Die von der EU verhängten Strafzölle auf chinesische E-Autos mögen wie eine Schutzmaßnahme erscheinen, doch sie sind nur ein Pflaster auf einer klaffenden Wunde. Solange deutsche Hersteller in ihrer bürokratischen Trägheit verharren und die Politik sie mit immer neuen Regulierungen gängelt, wird der Niedergang weitergehen.

Ein Weckruf für Deutschland

Was wir derzeit erleben, ist nicht weniger als eine industrielle Revolution – und Deutschland verschläft sie. Während chinesische Arbeiter zwölf Stunden am Tag für den Erfolg ihrer Unternehmen schuften, diskutieren wir über Gendern in Stellenausschreibungen und Diversitätsquoten in Vorständen.

Die Warnung von Elon Musk, chinesische Autohersteller könnten ihre Konkurrenten „demolieren", erweist sich als prophetisch. Doch statt gegenzusteuern, verprellt Tesla-Chef Musk mit seinen politischen Aktivitäten Kunden und lässt sein Unternehmen mit einer veralteten Modellpalette zurückfallen.

Es ist höchste Zeit für einen radikalen Kurswechsel. Deutschland braucht wieder Politiker, die für die heimische Wirtschaft kämpfen, statt sie mit ideologischen Experimenten zu ruinieren. Die Alternative ist der wirtschaftliche Abstieg in die Bedeutungslosigkeit – während China die automobile Zukunft gestaltet.

In dieser kritischen Phase könnte die Besinnung auf bewährte Werte wie physische Edelmetalle als Vermögenssicherung wichtiger denn je werden. Denn wenn die deutsche Schlüsselindustrie wankt, brauchen Anleger stabile Alternativen zur Diversifikation ihres Portfolios.

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