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29.06.2025
13:37 Uhr

Chinas Artillerie-Revolution: Wenn Drohnen aus Kanonenrohren fliegen

Während Deutschland noch über Gendersprache und Klimaneutralität debattiert, revolutioniert China gerade die moderne Kriegsführung. Nach über einem Jahrzehnt hartnäckiger Forschung haben chinesische Militäringenieure das scheinbar Unmögliche geschafft: Sie schießen Drohnen aus 155-Millimeter-Artilleriegeschützen ab. Was westliche Experten lange für technisch nicht realisierbar hielten, funktioniert nun tadellos – ein weiterer Beleg dafür, wie sehr Europa und insbesondere Deutschland den Anschluss an die technologische Weltspitze verlieren.

Der Durchbruch nach Jahren des Zweifels

Die erfolgreichen Tests auf einem Militärstützpunkt in Westchina markieren einen Wendepunkt in der Drohnentechnologie. Fünf Versuche mit scharfer Munition bewiesen, dass die fliegenden Aufklärer Beschleunigungskräfte von mehr als dem 3.000-fachen ihres Eigengewichts überstehen können. Zum Vergleich: Ein Kampfpilot würde bei solchen G-Kräften längst das Bewusstsein verlieren – diese Drohnen aber entfalten nach dem Abschuss planmäßig ihre Flügel und beginnen ihre Mission.

Das Konzept stammt bereits aus dem Jahr 2013, als chinesische Forscher erstmals die Idee des "Tianyan" – des Himmelsauges – vorstellten. Doch während westliche Militärstrategen noch über die Machbarkeit diskutierten, arbeiteten die Chinesen beharrlich an der Umsetzung. Ein Musterbeispiel dafür, wie zielstrebige Forschung und langfristige Planung aussehen – Eigenschaften, die der deutschen Politik zunehmend abhandenkommen.

Geniale Mechanik statt anfälliger Elektronik

Der Clou der Entwicklung liegt in ihrer verblüffenden Einfachheit. Anstatt auf komplexe elektronische Systeme zu setzen, die beim Abschuss unweigerlich versagen würden, entwickelte das Team um Chefingenieur Huang Yunluan eine rein mechanische Lösung. Eine achtstufige Kettenreaktion aus Sprengstoffen, Flammenkanälen und Druckkammern sorgt dafür, dass sich die Drohne während des Flugs aus der Granate befreit und einsatzbereit macht.

"Diese Technologie wird zweifellos eine zentrale Position in der künftigen militärischen Entwicklung einnehmen"

So prophezeit es Huangs Team – und man möchte ergänzen: während Deutschland seine Bundeswehr mit Genderleitfäden und Diversitätsbeauftragten beschäftigt. Die gehärtete Edelstahlstruktur der chinesischen Drohnen hält einem Druck von 1100 Megapascal stand. Ein ausgeklügeltes "Labyrinth-Kanal"-Design ermöglicht die kontrollierte Flammenausbreitung durch winzige Ein-Millimeter-Löcher, ohne dass es zu zerstörerischen Druckspitzen kommt.

Strategische Implikationen für die Kriegsführung

Die militärischen Möglichkeiten dieser Technologie sind beeindruckend und beunruhigend zugleich. Innerhalb von Sekunden können die Drohnen mehr als zehn Kilometer zurücklegen – eine Reichweite, die konventionelle Aufklärungsdrohnen erst nach minutenlangem Flug erreichen. Die Energieersparnis durch den ballistischen Start verlängert zudem die Verweildauer über dem Zielgebiet erheblich.

Besonders brisant: Die speziellen 155-mm-Granaten lassen sich mit der mobilen chinesischen Haubitze PCL-181 abfeuern, die seit 2019 im Einsatz ist. Dies bedeutet, dass China seine Artillerie-Einheiten quasi über Nacht zu mobilen Drohnenstartplattformen aufrüsten kann. Überwachungs- und Kommunikationseinheiten könnten so blitzschnell tief hinter feindlichen Linien positioniert werden – ein Albtraum für jeden Verteidigungsstrategen.

Deutschlands technologischer Rückstand

Während China solche Innovationen vorantreibt, versinkt Deutschland in endlosen Debatten über Klimaneutralität und plant ein 500-Milliarden-Euro-Sondervermögen für Infrastruktur – finanziert natürlich durch neue Schulden, obwohl Bundeskanzler Merz das Gegenteil versprochen hatte. Die Prioritäten könnten unterschiedlicher nicht sein: China investiert in militärische Überlegenheit, Deutschland in ideologische Projekte.

Die erfolgreichen Tests bei Temperaturen von minus 50 bis plus 80 Grad Celsius zeigen die Robustheit des Systems. Es funktioniert unter extremsten Bedingungen – von der sibirischen Kälte bis zur Wüstenhitze. Eine Technologie, die nicht nur militärisch, sondern auch geopolitisch die Kräfteverhältnisse verschieben könnte.

Die Botschaft ist klar: Während der Westen sich in Selbstbeschäftigung verliert, arbeitet China konsequent an der Zukunft der Kriegsführung. Die Artillerie-Drohnen sind dabei nur die Spitze des Eisbergs. Wer heute noch glaubt, technologische Überlegenheit sei ein Naturgesetz des Westens, wird morgen ein böses Erwachen erleben. Es wird höchste Zeit, dass Deutschland seine Prioritäten überdenkt – bevor es endgültig abgehängt wird.

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