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17.11.2025
07:15 Uhr

China zeigt Deutschland, wie Energiesicherheit funktioniert – während Berlin im ideologischen Chaos versinkt

Während Deutschland seine letzten Kernkraftwerke abschaltet und sich in grüne Träumereien verstrickt, demonstriert China eindrucksvoll, wie eine vorausschauende Energiepolitik aussehen sollte. Das Reich der Mitte forciert den Ausbau seiner Kernenergie mit einer Geschwindigkeit, die westliche Beobachter sprachlos macht. Über hundert Reaktoren seien bereits aktiv, im Bau oder genehmigt, berichtet die China Nuclear Energy Association. Ein Schlag ins Gesicht für alle deutschen Energiewende-Romantiker.

Der Preis deutscher Naivität

Was macht China richtig, was Deutschland falsch macht? Die Antwort liegt auf der Hand: Peking setzt auf bewährte Technologie statt auf ideologische Experimente. Moderne Reaktoren vom Typ Hualong One und CAP 1400 sichern nicht nur die Stromversorgung des Milliardenlandes, sondern katapultieren China auch an die Spitze der globalen Energietechnologie. Währenddessen bettelt Deutschland bei seinen Nachbarn um Atomstrom und zahlt Mondpreise für Energie.

Die chinesische Führung verfolgt einen klaren Plan: Bis 2030 soll die Kernkraftkapazität drastisch erweitert werden, bis 2050 peilt man sogar 400 Gigawatt an. Diese Zahlen müssten eigentlich jeden deutschen Politiker beschämen, der noch bei klarem Verstand ist. Doch stattdessen klammert sich Berlin an windstille Tage und bewölkte Himmel, während die Industrie das Land verlässt.

Technologische Souveränität statt grüner Abhängigkeit

Besonders bitter: China reduziert mit seinem Kernkraftausbau nicht nur die Abhängigkeit von Energieimporten, sondern positioniert sich gleichzeitig als Exporteur modernster Reaktortechnologie. Deutsche Ingenieurskunst, einst weltführend in der Kerntechnik, wurde auf dem Altar der grünen Ideologie geopfert. Nun schauen wir zu, wie andere Nationen die Früchte ernten.

Die Ironie könnte kaum größer sein: Während deutsche Politiker von Klimaneutralität faseln und gleichzeitig Kohlekraftwerke hochfahren müssen, erreicht China seine Dekarbonisierungsziele mit einer stabilen, grundlastfähigen Energiequelle. Die konstante Stromversorgung durch Kernkraft ergänzt dabei perfekt die schwankenden erneuerbaren Energien – ein Konzept, das deutschen Energiewendeplanern offenbar zu komplex erscheint.

Die Rechnung zahlt der deutsche Mittelstand

Was bedeutet diese Entwicklung für Deutschland? Die Antwort ist ernüchternd: Während chinesische Unternehmen von günstiger, stabiler Energie profitieren, kämpfen deutsche Betriebe mit explodierenden Stromkosten und Versorgungsunsicherheit. Die neue Große Koalition unter Friedrich Merz verspricht zwar Besserung, doch die ideologischen Altlasten der Ampel-Jahre wiegen schwer.

Das kürzlich beschlossene 500-Milliarden-Euro-Sondervermögen für Infrastruktur klingt nach viel, doch es ist nur ein weiteres Pflaster auf einer klaffenden Wunde. Statt endlich zur Vernunft zu kommen und die Kernenergie-Diskussion neu zu eröffnen, pumpt man Steuergeld in ineffiziente Projekte und treibt die Inflation weiter voran.

Zeit für einen Kurswechsel

China zeigt, dass Klimaschutz und wirtschaftliche Vernunft keine Gegensätze sein müssen. Der massive Ausbau der Kernenergie sichert nicht nur die Energieversorgung, sondern stärkt auch die geopolitische Position des Landes. Deutschland hingegen macht sich mit seiner einseitigen Fixierung auf volatile erneuerbare Energien verwundbar und abhängig.

Es wird höchste Zeit, dass deutsche Politiker ihre ideologischen Scheuklappen ablegen und von erfolgreichen Modellen lernen. Die Kernenergie ist keine Technologie der Vergangenheit, sondern ein unverzichtbarer Baustein für eine sichere und bezahlbare Energiezukunft. Wer das nicht erkennt, verspielt Deutschlands Wohlstand und Wettbewerbsfähigkeit.

Die Frage ist nicht, ob Deutschland zur Kernenergie zurückkehren wird, sondern nur wann – und wie viel wirtschaftlicher Schaden bis dahin angerichtet wurde.

In einer Zeit steigender geopolitischer Spannungen und wirtschaftlicher Herausforderungen können wir es uns schlicht nicht leisten, auf bewährte Technologien zu verzichten. China macht es vor, Deutschland sollte endlich folgen – bevor es zu spät ist. Denn während wir noch diskutieren, schaffen andere Nationen Fakten, die unsere Zukunft bestimmen werden.

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