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14.04.2025
06:10 Uhr

China verschärft Handelskrieg: Export-Stopp für Seltene Erden bedroht westliche Industrie

In einer dramatischen Eskalation des Handelskonflikts mit den USA hat China die Ausfuhr wichtiger Rohstoffe und Magnete gestoppt. Diese radikale Maßnahme könnte weitreichende Folgen für die westliche Industrie haben - von der Automobilbranche bis hin zur Rüstungsindustrie.

Peking nutzt seine Monopolstellung als Druckmittel

Die kommunistische Führung in Peking hat die Ausfuhr von sechs schweren Seltenen Erden sowie daraus hergestellten Magneten unter strikte Exportkontrollen gestellt. Dies ist besonders brisant, da China bei diesen strategisch wichtigen Rohstoffen eine nahezu monopolartige Marktstellung innehat. Rund 90 Prozent der weltweiten Produktion von Seltenerdmagneten stammt aus der Volksrepublik.

Westliche Industrie in Gefahr

Die Auswirkungen könnten verheerend sein: Ohne die hochwertigen Magnete droht die Produktion von Elektroautos, Drohnen, Robotern und sogar militärischer Ausrüstung zum Erliegen zu kommen. Auch die Herstellung von Computerchips für KI-Server und Smartphones ist ohne diese kritischen Rohstoffe kaum möglich.

Dramatische Versorgungsengpässe drohen

Besonders alarmierend: China hat bislang kaum Anstalten gemacht, ein funktionierendes Lizenzsystem für die Exporte aufzubauen. Experten befürchten, dass sich dieser Prozess noch lange hinziehen könnte. Die Vorräte außerhalb Chinas sind begrenzt - viele amerikanische Unternehmen verfügen nur über minimale Lagerbestände dieser teuren Materialien.

Geopolitische Machtdemonstration Pekings

Der Exportstopp ist ein weiterer Beleg für Chinas zunehmend aggressive Wirtschaftspolitik. Bereits 2019 hatte Staatspräsident Xi Jinping mit einem Besuch in einer Magnetfabrik signalisiert, dass China bereit ist, seine Kontrolle über Seltene Erden als Druckmittel einzusetzen. Was damals noch eine Drohung war, wird nun bittere Realität.

Umweltzerstörung für strategische Rohstoffe

Besonders perfide: Der Abbau der Seltenen Erden erfolgt unter katastrophalen Umweltbedingungen. In der Region Longnan werden aggressive Chemikalien in Bohrlöcher gepumpt, die das Erz lösen sollen. Die resultierenden Umweltschäden sind massiv - doch für die kommunistische Führung scheint dies zweitrangig angesichts der strategischen Bedeutung dieser Rohstoffe.

Fazit: Der Westen muss handeln

Diese Entwicklung zeigt einmal mehr die gefährliche Abhängigkeit des Westens von China. Es wird höchste Zeit, dass Europa und die USA ihre eigenen Produktionskapazitäten für diese strategisch wichtigen Rohstoffe aufbauen. Die aktuelle Situation ist das Resultat einer jahrzehntelangen verfehlten Wirtschaftspolitik, die uns in die Abhängigkeit eines zunehmend aggressiv auftretenden kommunistischen Regimes getrieben hat.

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