
China und Russland demonstrieren Einigkeit - Trumps Spaltungsversuche scheitern kläglich
Die Strategie der Trump-Administration, einen Keil zwischen Russland und China zu treiben, ist grandios gescheitert. Bei einem historischen Treffen in Moskau haben die Präsidenten Xi Jinping und Wladimir Putin ihre enge Partnerschaft bekräftigt und deutlich gemacht, dass ihre bilateralen Beziehungen stärker sind denn je.
Trumps gescheiterte "Teile und Herrsche"-Taktik
Donald Trump hatte noch im Wahlkampf 2024 vollmundig angekündigt, er werde Russland und China "entvereinen". Diese naive Vorstellung einer simplen "Teile und Herrsche"-Politik, wie sie schon Henry Kissinger in den 1970er Jahren propagierte, erwies sich als kompletter Fehlschlag. Die geopolitischen Realitäten des 21. Jahrhunderts lassen sich nicht mit überholten Denkmustern des Kalten Krieges bewältigen.
Demonstration der Stärke in Moskau
Bei einem symbolträchtigen Treffen in Moskau anlässlich des 80. Jahrestags des gemeinsamen Sieges über Nazi-Deutschland demonstrierten Xi und Putin demonstrativ ihre Einigkeit. Putin bezeichnete Xi als seinen "lieben Freund" und betonte, die Beziehungen zwischen beiden Ländern hätten "den höchsten Stand in der Geschichte erreicht". Xi unterstrich dies, indem er Russland als "Freund aus Stahl" charakterisierte.
Klare Absage an westliche Einmischungsversuche
In einer gemeinsamen Erklärung erteilten beide Staatschefs allen Versuchen des Westens, einen Keil zwischen ihre Länder zu treiben, eine deutliche Absage. Die Partnerschaft zwischen China und Russland basiere auf "unerschütterlichen Prinzipien der Gleichheit und gegenseitigen Unterstützung". Mehr als 20 neue bilaterale Abkommen unterstreichen den Willen beider Länder, ihre Zusammenarbeit weiter zu vertiefen.
Dedollarisierung schreitet voran
Ein besonderer Fokus liegt auf der wirtschaftlichen Zusammenarbeit und der systematischen Abkehr vom US-Dollar. Der bilaterale Handel erreichte 2024 mit 245 Milliarden US-Dollar einen neuen Höchststand - fast vollständig abgewickelt in Yuan und Rubel. Dies macht die Partnerschaft weitgehend immun gegen westliche Sanktionsversuche.
Fazit: Neue Weltordnung nimmt Gestalt an
Das Treffen in Moskau markiert einen weiteren Meilenstein in der Entstehung einer multipolaren Weltordnung. Die naive Vorstellung der US-Administration, man könne diese historische Entwicklung durch simple diplomatische Tricks aufhalten, hat sich als Wunschdenken erwiesen. Stattdessen müssen sich die USA darauf einstellen, dass ihre globale Vormachtstellung zunehmend in Frage gestellt wird.
Die enge Partnerschaft zwischen China und Russland stellt eine ernsthafte Herausforderung für die westliche Dominanz dar. Während die USA unter Trump weiter an Einfluss verlieren, formiert sich im Osten ein machtvolles Gegengewicht. Die Zeichen stehen auf fundamentalen Wandel - ob es dem Westen gefällt oder nicht.
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