
China und EU: Wirtschaftskooperation statt Handelskrieg – Peking setzt auf Öffnung
In einer Zeit, in der die deutsche Ampelregierung mit ihrer desaströsen Wirtschaftspolitik das Land in die Rezession treibt, zeigt China, wie internationale Zusammenarbeit funktionieren könnte. Der chinesische Premierminister Li Qiang empfing gestern die Präsidentin der Europäischen Zentralbank (EZB), Christine Lagarde, in Peking zu Gesprächen über die künftige wirtschaftliche Zusammenarbeit zwischen China und der EU.
50 Jahre diplomatische Beziehungen – Zeit für echte Partnerschaft
Während in Berlin ideologiegetriebene Politiker die deutsche Wirtschaft mit grünen Fantasien und Verbotspolitik strangulieren, betonte Li Qiang anlässlich des 50. Jahrestages der diplomatischen Beziehungen zwischen China und der EU die Notwendigkeit verstärkter Öffnung und Kooperation. Der chinesische Premier unterstrich, dass beide Seiten politisches Vertrauen festigen und praktische Zusammenarbeit ausbauen sollten – ein Ansatz, von dem sich die deutsche Bundesregierung eine Scheibe abschneiden könnte.
Besonders bemerkenswert erscheint Li Qiangs Hinweis auf die hohe Komplementarität der chinesischen und europäischen Wirtschaft. China verfüge über einen riesigen Markt mit kontinuierlich wachsendem Potenzial, was enorme Kooperationsmöglichkeiten in vielen Bereichen eröffne. Diese pragmatische Sichtweise steht in krassem Gegensatz zur ideologischen Verbohrtheit deutscher Politiker, die lieber Handelsbeziehungen aus moralischen Gründen kappen, als die wirtschaftlichen Interessen ihrer Bürger zu vertreten.
Klare Absage an Handelskriege
EZB-Präsidentin Lagarde fand deutliche Worte: Zollkriege und Handelskriege führten nur zu einer Lose-Lose-Situation. Die Aufrechterhaltung des Multilateralismus und die Stärkung von Öffnung und Zusammenarbeit seien die richtigen Optionen. Diese Erkenntnis scheint in Brüssel und Berlin noch nicht angekommen zu sein, wo man lieber mit Sanktionen und Handelsbarrieren hantiert, während die eigene Wirtschaft den Bach runtergeht.
Reform des internationalen Währungssystems im Fokus
Ein weiterer wichtiger Aspekt des Treffens war die Diskussion über die Reform des internationalen Währungssystems. China signalisierte seine Bereitschaft, die Zusammenarbeit mit der EZB in diesem Bereich zu verstärken. Li Qiang bekräftigte zudem Chinas feste Absicht, seine Öffnungspolitik auszuweiten und Entwicklungschancen mit anderen Ländern zu teilen.
Die EZB zeigte sich erfreut über die Etablierung eines Treffmechanismus der Zentralbankgouverneure mit China. Lagarde betonte das Engagement der EZB, die Kommunikation und Koordination mit chinesischen Finanzinstitutionen zu stärken und Kooperationsbereiche zu erweitern, um gemeinsam globale Herausforderungen anzugehen.
Was Deutschland daraus lernen sollte
Während China und die EZB konstruktive Wege für die Zukunft suchen, versinkt Deutschland in ideologischen Grabenkämpfen. Die Ampelregierung zerstört mit ihrer realitätsfernen Politik systematisch die Grundlagen unseres Wohlstands. Statt auf Kooperation und wirtschaftliche Vernunft zu setzen, werden Unternehmen mit Bürokratie und grünen Auflagen überhäuft, während gleichzeitig die Energiepreise explodieren.
Es wäre an der Zeit, dass deutsche Politiker endlich begreifen: Wirtschaftlicher Erfolg basiert auf Pragmatismus, nicht auf Ideologie. Die Gespräche zwischen China und der EZB zeigen, wie internationale Zusammenarbeit aussehen kann, wenn man gemeinsame Interessen in den Vordergrund stellt statt moralischer Überheblichkeit.
In einer zunehmend multipolaren Welt können es sich weder Europa noch Deutschland leisten, potenzielle Partner aus ideologischen Gründen vor den Kopf zu stoßen. Die wirtschaftliche Realität wird früher oder später jeden einholen, der glaubt, Politik gegen die Gesetze des Marktes machen zu können.
Die deutsche Politik täte gut daran, von der pragmatischen Herangehensweise Chinas zu lernen. Statt ständig neue Hürden für die Wirtschaft zu errichten, sollte man sich auf das konzentrieren, was Deutschland groß gemacht hat: Innovation, Qualität und verlässliche internationale Partnerschaften. Nur so lässt sich der wirtschaftliche Niedergang noch aufhalten.
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