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10.07.2025
06:27 Uhr

China rüstet massiv auf: Goldreserven und Devisenbestände explodieren – Ein Weckruf für den Westen

Während Deutschland sich in ideologischen Grabenkämpfen verliert und die Große Koalition unter Friedrich Merz bereits wieder neue Schuldenorgien plant, handelt China strategisch und weitsichtig. Die People's Bank of China hat ihre Goldreserven im Juni 2025 erneut aufgestockt – zum achten Mal in Folge. Mit einem Zuwachs von 70.000 Feinunzen auf insgesamt 2.298 Tonnen sendet Peking ein unmissverständliches Signal an die Weltmärkte: Die Ära der westlichen Währungsdominanz neigt sich dem Ende zu.

Der stille Gigant erwacht: Chinas Goldstrategie entlarvt westliche Schwäche

Die nackten Zahlen sprechen eine deutliche Sprache: Chinas Goldreserven erreichten einen Wert von 223,5 Milliarden Euro, während die Devisenreserven auf sagenhafte 3,052 Billionen Euro anstiegen – der höchste Stand seit einem Jahrzehnt. Doch diese offiziellen Zahlen der State Administration of Foreign Exchange (SAFE) dürften nur die Spitze des Eisbergs darstellen. Experten vermuten, dass erhebliche Bestände in staatlichen Banken und Fonds außerhalb der offiziellen Bilanzen schlummern.

Was hier geschieht, ist nichts weniger als eine systematische Entdollarisierung der chinesischen Wirtschaft. Seit 2015 hat sich der Goldanteil an den Gesamtreserven von mickrigen 1,0 Prozent auf 6,8 Prozent fast versiebenfacht. Im gleichen Zeitraum schrumpfte der Anteil an US-Staatsanleihen von 32 auf 22 Prozent. Ein klarer Vertrauensentzug gegenüber dem angeschlagenen Dollar-System.

Die wahre Dimension: Versicherungen zum Goldkauf verpflichtet

Besonders brisant: Im März 2025 verpflichtete die China Banking and Insurance Regulatory Commission sämtliche Versicherungsunternehmen, mindestens ein Prozent ihres Vermögens in physisches Gold zu investieren. Bei einem Gesamtvermögen von über 4,14 Billionen Yuan sprechen wir hier von einer gewaltigen Nachfragewelle, die den Goldmarkt nachhaltig beeinflussen dürfte.

Diese Maßnahme zeigt, dass Peking es ernst meint. Während westliche Notenbanken weiterhin auf das Märchen vom ewigen Papiergeld setzen und ihre Bürger mit Inflationspolitik enteignen, sichert China seine wirtschaftliche Zukunft mit dem einzigen Wertaufbewahrungsmittel, das seit Jahrtausenden Bestand hat: Gold.

Der Westen schläft, China handelt

Die Diskrepanz könnte kaum größer sein: Während die USA mit 74 Prozent, Deutschland mit 69 Prozent und Frankreich mit 66 Prozent ihrer Reserven in Gold einen deutlich höheren Anteil halten, verfügt China über die mit Abstand größten Devisenreserven weltweit. Selbst der vergleichsweise niedrige Goldanteil von 6,8 Prozent bedeutet in absoluten Zahlen eine gewaltige Menge des Edelmetalls.

Doch hier liegt der entscheidende Unterschied: China erhöht systematisch seine Goldbestände, während der Westen auf seinen Reserven sitzt und zusieht, wie die eigene Währung durch endlose Gelddruckerei entwertet wird. Die neue Große Koalition in Deutschland plant bereits ein 500 Milliarden Euro schweres "Sondervermögen" – nichts anderes als neue Schulden, die kommende Generationen belasten werden.

Handelskonflikte befeuern die Goldnachfrage

Donald Trumps aggressive Zollpolitik mit 20 Prozent auf EU-Importe und 34 Prozent auf chinesische Waren treibt Peking zusätzlich in die Arme des Goldes. Die Unsicherheit über die Zukunft des internationalen Handelssystems und die fragile Rolle des US-Dollars als Leitwährung machen eine Diversifizierung für China zur Überlebensfrage.

Der Yuan steht unter Druck, westliche Sanktionen zeigen Wirkung, und die schwankenden Rohstoffpreise tun ihr Übriges. In dieser Gemengelage ist Gold der einzige verlässliche Anker – unabhängig von politischen Launen und nicht durch Knopfdruck vermehrbar.

Die geopolitische Zeitenwende

Was wir hier erleben, ist nichts Geringeres als eine tektonische Verschiebung der globalen Machtverhältnisse. Gold gewinnt wieder seine historische Bedeutung als ultimatives Zahlungsmittel und Wertspeicher zurück. Für China bedeutet dies wirtschaftliche Souveränität und Unabhängigkeit von westlichen Währungssystemen.

Die steigenden Exporte und die robuste Handelsbilanz Chinas treiben die Devisenreserven weiter nach oben. Analysten hatten für Juni nur einen leichten Anstieg prognostiziert – die Realität übertraf alle Erwartungen. Dies zeigt: China spielt in einer anderen Liga, während Europa sich in Klimaneutralität und Gendersternchen verliert.

"Wer Gold hat, bestimmt die Regeln" – diese alte Weisheit scheint in Peking verstanden worden zu sein. Die systematische Aufstockung der Goldreserven ist keine kurzfristige Spekulation, sondern langfristige Machtpolitik.

Was bedeutet das für deutsche Anleger?

Die Botschaft könnte klarer nicht sein: Während Regierungen weltweit ihre Währungen entwerten und Schulden in astronomische Höhen treiben, bleibt Gold der einzige wahre Wertspeicher. Die chinesische Strategie sollte auch deutschen Anlegern die Augen öffnen. In Zeiten, in denen die Große Koalition trotz gegenteiliger Versprechen neue Schuldenorgien plant und die Inflation weiter anheizt, ist die Beimischung physischer Edelmetalle zum Portfolio keine Option mehr – es ist eine Notwendigkeit.

Die hohen Goldpreise, getrieben durch die massive globale Nachfrage, mögen manchen Anleger abschrecken. Doch wer die geopolitischen Entwicklungen versteht, erkennt: Wir stehen erst am Anfang einer historischen Neubewertung des Goldes. China macht es vor – der kluge Anleger folgt diesem Beispiel und sichert sein Vermögen mit physischen Edelmetallen ab.

Wichtiger Hinweis: Dieser Artikel stellt keine Anlageberatung dar. Jeder Anleger muss seine Investitionsentscheidungen selbst treffen und trägt die volle Verantwortung für seine Anlageentscheidungen. Wir empfehlen, sich umfassend zu informieren und gegebenenfalls professionellen Rat einzuholen, bevor Anlageentscheidungen getroffen werden.

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