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01.04.2025
07:28 Uhr

China plant Taiwan-Invasion bis 2027 - USA müssen sich auf militärische Konfrontation vorbereiten

Die geopolitischen Spannungen im asiatisch-pazifischen Raum spitzen sich weiter dramatisch zu. Der republikanische Kongressabgeordnete Scott Perry warnt eindringlich davor, dass sich die Vereinigten Staaten auf eine mögliche chinesische Invasion Taiwans bis zum Jahr 2027 vorbereiten müssen. Diese Einschätzung wird auch vom US-Strategischen Kommando geteilt.

Chinas aggressive Aufrüstung alarmiert Pentagon

General Anthony J. Cotton, Befehlshaber des US Strategic Command, bestätigt in einer alarmierenden Analyse, dass das kommunistische Regime unter Xi Jinping massiv in den Ausbau seiner militärischen Fähigkeiten investiert. Besonders besorgniserregend sei dabei die systematische Verstärkung der nuklearen Streitkräfte zu Land, zu Wasser und in der Luft. Diese aggressive Aufrüstung folge einem klaren strategischen Zeitplan mit dem Ziel einer Taiwan-Invasion bis 2027.

Innenpolitische Turbulenzen in Peking

Gleichzeitig mehren sich die Anzeichen für massive Säuberungen in der chinesischen Volksbefreiungsarmee. Das mysteriöse Verschwinden hochrangiger Militärs wie General He Weidong, der als dritthöchster Befehlshaber galt, deutet auf heftige Machtkämpfe in der kommunistischen Führungsriege hin. Experten sind sich jedoch uneinig, ob diese internen Querelen Xis Taiwan-Ambitionen bremsen oder im Gegenteil sogar beschleunigen könnten.

USA müssen klare Kante zeigen

Kongressabgeordneter Perry, selbst pensionierter Brigadegeneral, fordert eine deutlich härtere Gangart gegenüber Peking. Die USA dürften nicht länger tatenlos zusehen, wie China seinen Einfluss systematisch ausweite. Perry gehört zu einer Gruppe von 28 Abgeordneten, die sich für normale diplomatische Beziehungen zwischen den USA und Taiwan einsetzen - ein Schritt, der von Peking als massive Provokation aufgefasst würde.

Salami-Taktik mit gefährlichem Endspiel

Der pensionierte US-Oberst Lawrence Sellin warnt vor Chinas "Salami-Taktik" - einer Strategie der kleinen Nadelstiche, die in ihrer Summe zu dramatischen Veränderungen führen soll. Bislang scheue Peking noch vor einer direkten militärischen Konfrontation zurück. Doch das könnte sich schnell ändern, wenn die kommunistische Führung ihre Machtposition gefährdet sieht.

Fazit: Demokratie in Gefahr

Die aktuelle Entwicklung zeigt einmal mehr, wie fragil der Frieden in Asien ist. Während sich die westlichen Demokratien in ideologischen Grabenkämpfen und Gender-Debatten verlieren, rüstet China systematisch auf. Es wird höchste Zeit, dass der Westen aufwacht und seine Werte entschlossen verteidigt - bevor es zu spät ist.

Die freie Welt muss jetzt Stärke zeigen und sich der aggressiven Expansionspolitik Pekings entgegenstellen. Das bedeutet auch, die eigenen Verteidigungsfähigkeiten massiv zu stärken und klare Kante gegen kommunistische Unterdrückung zu zeigen. Die Zeit des Wegschauens muss endlich vorbei sein.

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