
Chile vor der Entscheidung: Konservativer Hoffnungsträger gegen kommunistische Bedrohung
Die politische Landschaft Lateinamerikas erlebt einen bemerkenswerten Rechtsruck, und Chile könnte das nächste Land sein, das sich von der gescheiterten linken Politik abwendet. Nach der ersten Runde der Präsidentschaftswahlen am vergangenen Sonntag zeichnet sich ein klarer Trend ab: Über 70 Prozent der Wähler stimmten für konservative und rechte Kandidaten – ein deutliches Signal gegen die kommunistische Kandidatin Jeannette Jara.
Das Volk hat genug von linker Misswirtschaft
Der ultrakonservative Anwalt José Antonio Kast, der sich offen zu Donald Trump bekennt und traditionelle Werte verteidigt, geht als klarer Favorit in die Stichwahl am 14. Dezember. Während Jara in der ersten Runde mit 26,7 Prozent knapp vorne lag, vereinten die rechten Kandidaten zusammen über 70 Prozent der Stimmen auf sich. Ein vernichtendes Urteil über die linke Politik, die Chile in den vergangenen Jahren an den Rand des Ruins getrieben hat.
Kast selbst bezeichnete die aktuelle Regierung als "vielleicht die schlechteste in Chiles demokratischer Geschichte" – eine Einschätzung, die offenbar Millionen Chilenen teilen. Der Gründer der Republikanischen Partei steht für klare konservative Positionen: Er lehnt Abtreibung und gleichgeschlechtliche Ehe ab und setzt sich für traditionelle Familienwerte ein.
Die wahren Probleme beim Namen nennen
Was die linken Eliten nicht wahrhaben wollen: Die Chilenen haben genug von steigender Kriminalität, unkontrollierter Einwanderung und explodierender Arbeitslosigkeit. Von den fast 20 Millionen Einwohnern Chiles sind mittlerweile 1,9 Millionen Ausländer – ein Anstieg von über 46 Prozent seit 2018. Besonders die geschätzten 330.000 illegalen Migranten, viele davon aus dem sozialistischen Chaos-Staat Venezuela, bereiten den Bürgern zunehmend Sorgen.
"Die Demokratie in unserem Land muss geschützt und geschätzt werden. Wir haben hart dafür gearbeitet, sie zurückzugewinnen, und heute ist sie bedroht"
Mit diesen Worten offenbart Jara unfreiwillig ihre eigene Schwäche. Denn die wahre Bedrohung für die Demokratie kommt nicht von konservativen Kräften, die Recht und Ordnung wiederherstellen wollen, sondern von einer kommunistischen Ideologie, die überall auf der Welt gescheitert ist.
Der Trump-Effekt erreicht Südamerika
Kasts Erfolg reiht sich nahtlos in den lateinamerikanischen Trend ein. Nach Argentinien mit Javier Milei und anderen Ländern der Region könnte nun auch Chile den Weg zurück zu konservativen Werten und wirtschaftlicher Vernunft finden. Die Parallelen zu Trump sind unübersehbar: Beide sprechen die Probleme klar an, die die etablierte Politik jahrelang unter den Teppich gekehrt hat.
Die Unterstützer der ausgeschiedenen Mitte-Rechts-Kandidaten Evelyn Matthei und des libertären Johannes Kaiser werden sich höchstwahrscheinlich hinter Kast versammeln. Diese Bündelung der konservativen Kräfte dürfte ihm einen deutlichen Sieg in der Stichwahl bescheren.
Ein Hoffnungsschimmer für traditionelle Werte
Was die internationalen Medien als "ultrakonservativ" diffamieren, ist in Wahrheit die Rückkehr zu bewährten Prinzipien: starke Familien, sichere Grenzen, wirtschaftliche Freiheit und Respekt vor traditionellen Werten. Kast verkörpert diese Renaissance des gesunden Menschenverstands in einer Zeit, in der linke Experimente weltweit scheitern.
Die chilenischen Wähler haben die Wahl zwischen zwei grundverschiedenen Visionen: Auf der einen Seite steht Jara mit ihrer kommunistischen Ideologie, die bereits in unzähligen Ländern zu Armut und Unterdrückung geführt hat. Auf der anderen Seite steht Kast, der Chile wieder zu Sicherheit und Wohlstand führen will.
Die Zeichen stehen auf Veränderung. Nach Jahren der Misswirtschaft und ideologischen Verblendung sehnen sich die Chilenen nach einer Führung, die ihre wahren Interessen vertritt. Der 14. Dezember könnte der Tag werden, an dem Chile endgültig den Weg zurück zu Vernunft und Prosperität einschlägt – und damit ein weiteres ermutigendes Signal für konservative Bewegungen weltweit sendet.
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