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22.09.2025
13:20 Uhr

Chaos auf hoher See: Greta Thunberg fliegt aus Vorstand der Gaza-Flottille

Die selbsternannte „Freedom Flottilla" entpuppt sich als schwimmendes Tollhaus der Toleranz-Heuchler. Nach wochenlanger Fahrt Richtung Gaza brodelt es gewaltig unter Deck: Klimaikone Greta Thunberg wurde kurzerhand aus dem Führungsgremium geworfen, während ein muslimischer Koordinator wegen der Anwesenheit von LGBTQ-Aktivisten empört das Weite suchte. Ein Lehrstück darüber, wie schnell die vielgepriesene linke Solidarität in sich zusammenfällt, wenn Realitäten auf Ideologien treffen.

Vom Vorstandsschiff verbannt

„Wir alle haben eine Rolle: Meine wird nicht im Vorstand sein, sondern als Organisatorin und Teilnehmerin", versuchte Thunberg gegenüber der italienischen Zeitung Il Manifesto ihre Degradierung schönzureden. Doch die Wahrheit dürfte weniger diplomatisch sein: Nach heftigen Meinungsverschiedenheiten über die externe Kommunikation musste die 22-Jährige am vergangenen Sonntag ihre Koffer packen und vom noblen Vorstandsschiff auf die „Alma" umziehen – eine maritime Verbannung, die an mittelalterliche Hofintrigen erinnert.

Besonders pikant: Nur wenige Tage zuvor hatte Koordinator Khaled Boujemâa die Flotte aus Protest verlassen. Sein Vorwurf wiegt schwer: „Wir wurden über die Identität einiger Teilnehmer an der Avantgarde der Flottille belogen, ich beschuldige die Organisatoren, uns diesen Aspekt vorenthalten zu haben." Gemeint waren LGBTQ-Aktivisten an Bord – offenbar ein rotes Tuch für den Mann, der eigentlich Solidarität mit Gaza demonstrieren wollte.

Journalisten unerwünscht

Doch damit nicht genug der internen Querelen: Die italienische Journalistin Francesca Del Vecchio von La Stampa wurde regelrecht „aus dem Hafen gejagt" und als „gefährliche Journalistin" beschimpft. Ihr Vergehen? Sie hatte es gewagt, über die Vorbereitungstrainings zu berichten. Die angeblichen Friedensaktivisten zeigten ihr wahres Gesicht: Transparenz und Pressefreiheit sind offenbar nur dann erwünscht, wenn sie der eigenen Agenda dienen.

Diese Vorfälle offenbaren die fundamentalen Widersprüche der selbsternannten Weltverbesserer. Während man vorgibt, für Menschenrechte und Toleranz einzutreten, herrschen an Bord strenge Hierarchien und ideologische Grabenkämpfe. Die Realität holt die Traumtänzer ein: In Gaza würden LGBTQ-Aktivisten vermutlich von Dächern geworfen – eine Tatsache, die der muslimische Koordinator offenbar besser versteht als seine westlichen Mitstreiter.

Teure Symbolpolitik auf Steuerzahlerkosten

Die Flotte, die Anfang September mit 20 Booten und Hunderten Aktivisten in See stach, gibt vor, humanitäre Hilfsgüter nach Gaza zu bringen. Doch die Frage drängt sich auf: Wer finanziert diesen kostspieligen Abenteuerurlaub? Die Vermutung liegt nahe, dass wieder einmal dubios finanzierte NGOs ihre Finger im Spiel haben – letztendlich also der deutsche Steuerzahler für dieses maritime Theater zur Kasse gebeten wird.

Bereits im Juni versuchte Thunberg mit einer kleineren Flotte nach Gaza zu gelangen. Das Ergebnis war vorhersehbar: Die israelische Marine fing die Möchtegern-Blockadebrecher ab, versorgte sie mit Essen und medizinischer Behandlung – und schickte sie höflich nach Hause. Ein teures Spektakel ohne jeden praktischen Nutzen, außer der medialen Selbstinszenierung.

Die Ironie der Geschichte

Die Ironie könnte kaum größer sein: Eine Bewegung, die Vielfalt und Toleranz predigt, zerfleischt sich selbst über genau diese Themen. Während man Israel dämonisiert, praktiziert man an Bord genau jene Ausgrenzung und Hierarchien, die man anderen vorwirft. Der Rauswurf Thunbergs aus dem Vorstand zeigt: Selbst die prominenteste Galionsfigur ist ersetzbar, wenn sie nicht mehr ins Konzept passt.

Diese Farce auf hoher See ist ein Spiegelbild der gesamten woken Bewegung: Man predigt Wasser und säuft Wein, fordert Toleranz und praktiziert Ausgrenzung, verlangt Transparenz und agiert im Verborgenen. Die „Freedom Flottilla" entlarvt sich als das, was sie ist: Ein teures Possenspiel verwöhnter Wohlstandskinder, die auf Kosten anderer ihre moralische Überlegenheit zur Schau stellen wollen.

Während in Deutschland die Kriminalität explodiert und die Bürger unter der verfehlten Politik der ehemaligen Ampel-Regierung leiden, verschwenden selbsternannte Aktivisten Ressourcen für sinnlose Symbolaktionen. Es wäre an der Zeit, dass sich diese Kreise einmal mit den echten Problemen unserer Gesellschaft beschäftigen würden – aber dafür müssten sie ihre ideologischen Scheuklappen ablegen. Und das scheint, wie die Vorgänge auf der „Freedom Flottilla" zeigen, ein Ding der Unmöglichkeit zu sein.

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