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22.11.2025
17:20 Uhr

CDU-Staatskanzleichef attackiert AfD: "Vaterlandslose Gesellen" und "Trolle fremder Mächte"

In einem bemerkenswerten Interview mit der Frankfurter Allgemeinen Zeitung hat der Chef der nordrhein-westfälischen Staatskanzlei, Nathanael Liminski, scharfe Geschütze gegen die Alternative für Deutschland aufgefahren. Seine Wortwahl erinnert dabei an längst vergangene Zeiten und wirft die Frage auf, ob die CDU in ihrer Verzweiflung über den anhaltenden Erfolg der AfD nun zu Kampfbegriffen aus der Kaiserzeit greift.

Historisch belastete Rhetorik aus der CDU-Führung

Der Begriff "vaterlandslose Gesellen" hat eine besondere historische Bedeutung. Kaiser Wilhelm II. prägte ihn einst, um die Sozialdemokraten zu diffamieren, die sich gegen seine Aufrüstungspläne stellten. Dass ein CDU-Politiker im Jahr 2025 diesen Ausdruck wieder aus der Mottenkiste holt, zeigt die argumentative Hilflosigkeit der etablierten Parteien im Umgang mit der AfD. Liminski scheint nicht zu bemerken, welche Ironie darin liegt, dass seine eigene Partei unter Angela Merkel die deutsche Flagge vom Podium warf und bei der Nationalhymne Zitteranfälle bekam.

Besonders pikant wird Liminskis Patriotismus-Vorwurf, wenn man bedenkt, dass in seinem eigenen Bundesland Nordrhein-Westfalen das Aufhängen von Deutschlandflaggen mittlerweile den Staatsschutz auf den Plan ruft. Wer hier wirklich vaterlandslos agiert, dürfte für viele Bürger offensichtlich sein.

Die Realität der deutschen Außenpolitik

Liminski wirft der AfD vor, sich "bedenkenlos fremden Mächten an den Hals" zu werfen und kritisiert deren Haltung zu Russland und China. Dabei übersieht er geflissentlich, dass es die etablierten Parteien waren, die Deutschland in eine fatale Energieabhängigkeit von Russland manövrierten und gleichzeitig kritische Infrastruktur an chinesische Investoren verkauften. Die AfD hingegen fordert seit Jahren eine souveräne deutsche Außenpolitik, die sich an nationalen Interessen orientiert.

Der Vorwurf, die AfD würde keine Kritik an Putin üben, ist schlichtweg falsch. Die Partei vertritt lediglich die Position, dass Sanktionen primär der deutschen Wirtschaft schaden und plädiert für diplomatische Lösungen statt endloser Eskalation. Das mag nicht der transatlantischen Linie entsprechen, die Liminski vertritt, ist aber keineswegs unpatriotisch.

Die wahren "Trolle fremder Mächte"

Wenn Liminski von "Trollen fremder Mächte" spricht, sollte er vielleicht einen Blick auf die eigene Partei werfen. Wer hat denn die deutsche Souveränität Stück für Stück an Brüssel abgegeben? Wer unterwirft sich bedingungslos amerikanischen Interessen, selbst wenn diese der deutschen Wirtschaft schaden? Die CDU unter Merz setzt die Politik der Vorgängerin fort: mehr EU, mehr Zentralisierung, mehr Fremdbestimmung.

Die Behauptung, die AfD betreibe "Scharlatanerie", entbehrt jeder Grundlage. Im Gegenteil: Die Partei ist die einzige politische Kraft, die konsequent deutsche Interessen vertritt und sich nicht von supranationalen Organisationen oder fremden Mächten instrumentalisieren lässt. Dass dies den Vertretern des politischen Establishments nicht gefällt, überrascht wenig.

Der verzweifelte Versuch der Abgrenzung

Besonders aufschlussreich ist Liminskis vehemente Behauptung, die AfD sei nicht "Fleisch vom Fleische der CDU". Diese Aussage offenbart die Panik in den Reihen der Union angesichts der Tatsache, dass immer mehr ehemalige CDU-Wähler zur AfD wechseln. Die programmatischen Überschneidungen zwischen der AfD und der CDU der 1980er und 1990er Jahre sind unübersehbar: Westbindung ja, aber mit Augenmaß; europäische Zusammenarbeit ja, aber ohne Aufgabe der nationalen Souveränität; Soziale Marktwirtschaft statt grüner Planwirtschaft.

Liminski mag als "wertekonservativer" Politiker gelten, doch seine Attacken auf die AfD zeigen, dass er die wahren Sorgen und Nöte der deutschen Bevölkerung nicht verstanden hat. Während er sich in transatlantischen Floskeln ergeht, erleben die Bürger täglich die Folgen einer verfehlten Migrations-, Energie- und Wirtschaftspolitik. Die Menschen wollen keine "europäische Diskurskultur", sondern sichere Straßen, bezahlbare Energie und eine Politik, die ihre Interessen vertritt.

Die Heuchelei der Etablierten

Es ist schon bemerkenswert, wie ein Vertreter jener Partei, die Deutschland in den wirtschaftlichen Niedergang geführt hat, anderen mangelnden Patriotismus vorwirft. Unter CDU-Führung wurden Schlüsselindustrien zerstört, die Energieversorgung ruiniert und die innere Sicherheit aufs Spiel gesetzt. Aktuell verlieren wieder tausende Arbeiter ihre Jobs, wie das Beispiel Ford in Saarlouis zeigt. Das ist das Ergebnis einer Politik, die sich mehr um "europäische Werte" als um deutsche Arbeitsplätze kümmert.

Die wahren vaterlandslosen Gesellen sitzen in den Regierungsparteien, die deutsche Interessen systematisch internationalen Ideologien opfern. Sie predigen Vielfalt und ernten Spaltung, sie versprechen Wohlstand und liefern Verarmung, sie reden von Sicherheit und schaffen Chaos. Die AfD ist die einzige Partei, die diesem Wahnsinn ein Ende setzen will – und genau deshalb wird sie so vehement bekämpft.

Liminskis Interview zeigt einmal mehr: Die etablierten Parteien haben keine inhaltlichen Argumente gegen die AfD. Sie können nur diffamieren, dämonisieren und mit historisch belasteten Kampfbegriffen um sich werfen. Doch die Bürger durchschauen dieses Spiel längst. Sie wissen, wer wirklich für Deutschland einsteht und wer das Land auf dem Altar internationaler Ideologien opfert.

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