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15.10.2025
09:18 Uhr

CDU-Politikerin will Reformationstag abschaffen: Der nächste Angriff auf unsere christliche Identität

Die Mittelstandsbeauftragte der Bundesregierung, Gitta Connemann (CDU), sorgt mit einem ungeheuerlichen Vorschlag für Empörung: Der Reformationstag solle kein gesetzlicher Feiertag mehr sein. Ihre Begründung klingt wie blanker Hohn – man könne so "das Arbeitsvolumen erhöhen" und die Unternehmen entlasten. Während die deutsche Wirtschaft unter der Last politischer Fehlentscheidungen ächzt, sollen nun die Bürger für das Versagen der Politik büßen.

Ein Frontalangriff auf 500 Jahre deutsche Kulturgeschichte

Was Connemann hier vorschlägt, ist nichts weniger als ein Anschlag auf die kulturelle Identität Deutschlands. Der Reformationstag erinnert an den 31. Oktober 1517, als Martin Luther seine 95 Thesen an die Schlosskirche zu Wittenberg schlug. Dieses Ereignis war nicht nur kirchengeschichtlich bedeutsam – es veränderte die gesamte europäische Geistesgeschichte. Die Reformation prägte Bildung, Wissenschaft, Sprache und Kultur in einem Ausmaß, das seinesgleichen sucht.

Rund 18 Millionen evangelische Christen in Deutschland begehen diesen Tag. Das ist jeder fünfte Deutsche. Doch für Connemann zählt offenbar nur die merkantile Logik: Weil "die Kirchen leer sind", könne man den Feiertag ja streichen. Eine erbärmliche Argumentation, die den wahren Wert kultureller Traditionen mit Füßen tritt.

Die Doppelmoral der angeblich christlichen Union

Besonders perfide wird Connemanns Vorstoß, wenn man ihn im Kontext der aktuellen Politik betrachtet. Während eine CDU-Politikerin die Abschaffung eines christlichen Feiertags fordert, haben ihre Parteifreunde in Schleswig-Holstein gerade durchgesetzt, dass sich Muslime an islamischen Feiertagen bezahlt freinehmen dürfen. Der erste Tag des Ramadan und das islamische Opferfest – für diese Anlässe zeigt die Union plötzlich größtes Verständnis.

"Die gewollte Islamisierung unseres Landes schreitet voran, während gleichzeitig unsere christlichen Traditionen demontiert werden."

Diese Doppelmoral offenbart die wahre Agenda: Es geht nicht um wirtschaftliche Notwendigkeiten, sondern um die systematische Zerstörung unserer christlich-abendländischen Identität. Die Union, die das "C" im Namen trägt, verrät ihre eigenen Grundwerte.

Die wahren Schuldigen der Wirtschaftsmisere

Connemann versucht, die deutsche Wirtschaftskrise auf die Arbeitnehmer abzuwälzen. Dabei liegt die Verantwortung eindeutig bei der Politik. Sechzehn Jahre Angela Merkel haben Deutschland wirtschaftlich ruiniert: Die Abschaltung der Atomkraftwerke, die unkontrollierte Masseneinwanderung, die wahnwitzige Corona-Politik mit ihren zerstörerischen Lockdowns – all das hat unsere Wirtschaft an den Rand des Abgrunds gebracht.

Und was macht die neue Regierung unter Friedrich Merz? Sie setzt diese desaströse Politik nahtlos fort. Die größte Schuldenorgie der deutschen Geschichte wird orchestriert, während gleichzeitig von Steuererhöhungen und einer verschärften Erbschaftssteuer fantasiert wird. Das Beispiel Großbritannien zeigt, wohin das führt: Zehntausende Landwirte müssen ihre Höfe aufgeben, um die neue Erbschaftssteuer bezahlen zu können.

Der Verrat am deutschen Arbeitnehmer

Wenn Connemann die hohen Krankenstände beklagt, sollte sie sich fragen, warum immer mehr Menschen innerlich kündigen. Ein Staat, der seine Bürger mit Steuern und Abgaben auspresst, sie mit einer entsetzlichen Regelungswut drangsaliert und ihnen dann auch noch ihre kulturellen Wurzeln nehmen will – wer könnte es den Menschen verdenken, wenn sie sich zurückziehen?

Die Botschaft ist klar: Die politische Klasse hat jede Verbindung zum Volk verloren. Sie regiert nicht für Deutschland, sondern gegen Deutschland. Die zunehmende Kriminalität, die explodierende Zahl von Messerattacken, die Überlastung der Sozialsysteme – all das ist das Ergebnis einer Politik, die deutsche Interessen systematisch verrät.

Ein Weckruf für alle Deutschen

Connemanns Vorschlag ist mehr als nur eine unüberlegte Äußerung. Er steht symptomatisch für eine Politik, die unsere Identität, unsere Traditionen und unsere Werte auf dem Altar einer fehlgeleiteten Globalisierung opfert. Während man uns erzählt, wir müssten tolerant gegenüber allen Kulturen sein, wird die eigene Kultur Stück für Stück demontiert.

Es ist höchste Zeit, dass die Bürger diesem Treiben ein Ende setzen. Nicht der Reformationstag muss abgeschafft werden, sondern eine politische Klasse, die das eigene Volk verachtet. Die Botschaft an Connemann und ihre Gesinnungsgenossen muss lauten: Schafft euch selbst ab, nicht unsere Feiertage!

Die Meinung unserer Redaktion deckt sich hier übrigens mit der eines Großteils des deutschen Volkes. Die Menschen haben genug von Politikern, die gegen ihre Interessen regieren. Sie wollen keine weitere Islamisierung, keine Zerstörung christlicher Traditionen und keine Politik, die sie für die Fehler der Regierenden bluten lässt. Es braucht endlich wieder Politiker, die für Deutschland und nicht gegen Deutschland regieren.

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