
CDU-Hagel poltert gegen AfD: „Sie hassen alles, was wir lieben" – und liebäugelt schon mit den Grünen
Was für ein politisches Armutszeugnis lieferte da Manuel Hagel, seines Zeichens CDU-Landeschef in Baden-Württemberg, auf dem jüngsten Parteitag ab. Statt mit konservativen Inhalten zu punkten, verfiel der selbsternannte „moderne Konservative" in plumpe Hasstiraden gegen die AfD. „Die AfD hasst alles, was wir an diesem Land lieben", polterte Hagel vor seinen Parteifreunden. Man fragt sich unweigerlich: Was genau liebt die CDU denn noch an diesem Land, das sie gemeinsam mit SPD und Grünen in den vergangenen Jahrzehnten systematisch heruntergewirtschaftet hat?
Die Angst vor dem eigenen Versagen
Die Zahlen sprechen eine deutliche Sprache: In den aktuellen Umfragen liegt die CDU in Baden-Württemberg zwar noch bei 29 Prozent, doch die AfD folgt bereits mit beachtlichen 21 Prozent auf dem zweiten Platz. Der Trend zeigt klar nach oben – für die Alternative, wohlgemerkt. Kein Wunder, dass bei Hagel und seinen Genossen die Nervosität steigt. Anstatt sich jedoch inhaltlich mit den berechtigten Sorgen der Bürger auseinanderzusetzen, flüchtet sich die Union in billige Diffamierungskampagnen.
Besonders pikant: Hagel bezeichnet AfD-Politiker als „Kostümkonservative" und „Höflinge" Putins. Eine bemerkenswerte Projektion, wenn man bedenkt, dass es die CDU war, die unter Merkel sämtliche konservativen Grundsätze über Bord warf und sich zur grünen Vorfeldorganisation entwickelte. Wer im Glashaus sitzt, sollte bekanntlich nicht mit Steinen werfen.
Die wahre Kollaboration
Geradezu grotesk wird es, wenn Hagel eine Zusammenarbeit mit der AfD als „Kollaboration" bezeichnet. Kollaboration – ein Begriff, der historisch für die Zusammenarbeit mit feindlichen Besatzungsmächten steht. Wer kollaboriert hier eigentlich mit wem? Es ist doch die CDU, die sich bereits jetzt für eine Fortsetzung der desaströsen Koalition mit den Grünen in Stellung bringt. Jene Grünen, die mit ihrer Deindustrialisierungspolitik gerade dabei sind, das einst prosperierende Baden-Württemberg in den wirtschaftlichen Abgrund zu führen.
Städte wie Stuttgart, Sindelfingen oder Heilbronn stehen finanziell mit dem Rücken zur Wand. Die Steuereinnahmen brechen weg, während die Kosten für die gescheiterte Migrationspolitik explodieren. Und was macht die CDU? Sie kuschelt weiter mit den Verursachern dieser Misere. Das ist die wahre Kollaboration gegen die Interessen der deutschen Bevölkerung.
Ein Blick hinter die Fassade
Wer ist eigentlich dieser Manuel Hagel? Ein Blick in seinen Lebenslauf offenbart Erstaunliches: Mit gerade einmal 18 Jahren ging er in die Politik. Ein klassischer Berufspolitiker ohne nennenswerte Erfahrung außerhalb des politischen Betriebs. Kein Wunder, dass solche Figuren die Sorgen und Nöte der arbeitenden Bevölkerung nicht verstehen können oder wollen.
Besonders entlarvend ist der Fall des CDU-Landtagsabgeordneten Reinhard Löffler. Der wurde aus der Partei gedrängt, weil er als Anwalt den Querdenken-Gründer Michael Ballweg verteidigte. Ein Anwalt, der einen politisch Verfolgten verteidigt – für die heutige CDU offenbar ein Unding. So viel zum Thema Rechtsstaat und demokratische Grundwerte.
Die Brandmauer-Rhetorik als Offenbarungseid
„Wir brauchen keine Brandmauer, weil wir die Brandmauer sind", tönte Hagel auf dem Parteitag. Ein Satz, der in seiner Widersprüchlichkeit kaum zu überbieten ist. Wenn die CDU selbst die Brandmauer sei, warum brauche man sie dann nicht? Diese rhetorische Selbstaufhebung offenbart die ganze Hilflosigkeit der Union im Umgang mit dem politischen Gegner.
Die Wahrheit ist: Die CDU hat Angst. Angst vor einer Partei, die ausspricht, was Millionen Deutsche denken. Angst vor einer Alternative, die die katastrophalen Fehler der Altparteien schonungslos benennt. Und ja, Angst davor, dass die Wähler bei der kommenden Landtagswahl die Quittung für jahrzehntelange Misswirtschaft präsentieren könnten.
Was die CDU wirklich liebt
Hagel behauptet, die AfD hasse alles, was die CDU an diesem Land liebe. Doch was liebt die CDU eigentlich? Die explodierende Kriminalität durch unkontrollierte Zuwanderung? Die Deindustrialisierung im Namen des Klimawahns? Die Zerstörung traditioneller Werte durch Gender-Ideologie? Die Verschleuderung von Steuergeldern an dubiose NGOs?
Die AfD steht für das, was dieses Land einst stark gemacht hat: Sicherheit, Wohlstand durch eigene Leistung, eine vernünftige Energiepolitik, den Schutz der eigenen Grenzen und Kultur. Wenn die CDU das hasst, dann hat sie endgültig jede Daseinsberechtigung als konservative Kraft verloren.
Die Bürger Baden-Württembergs haben es in der Hand. Sie können bei der kommenden Landtagswahl entscheiden: Wollen sie weitere Jahre grün-schwarzer Misswirtschaft? Oder wollen sie endlich eine echte Alternative, die ihre Interessen vertritt? Die Umfragen deuten darauf hin, dass immer mehr Menschen die richtige Antwort auf diese Frage kennen. Kein Wunder, dass bei Herrn Hagel und seinen Parteifreunden die Panik um sich greift.
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