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15.10.2025
06:43 Uhr

CDU-Granden bröckeln an der Brandmauer: Wenn die Angst vor dem Machtverlust größer wird als die Moral

Was für ein Schauspiel! Drei ehemalige CDU-Größen kriechen aus ihren politischen Versenkungen und verkünden plötzlich, was jeder vernünftige Bürger längst erkannt hat: Die sogenannte "Brandmauer" zur AfD sei kontraproduktiv. Peter Tauber, Karl-Theodor zu Guttenberg und Andreas Rödder – allesamt Politiker, die ihre besten Zeiten hinter sich haben – entdecken nun ihre Liebe zum demokratischen Diskurs. Wie rührend!

Besonders pikant wird es, wenn ausgerechnet Peter Tauber, der frühere CDU-Generalsekretär, nun davor warnt, bei jeder Übereinstimmung mit der AfD die "Nazikeule" zu schwingen. Derselbe Tauber, der noch vor wenigen Jahren AfD-Mitglieder pauschal diffamierte und sich als moralischer Scharfrichter aufspielte. Die politische Wendehalsigkeit kennt offenbar keine Grenzen, wenn die eigene Partei in Umfragen abstürzt wie ein Stein im Wasser.

Die Panik vor der eigenen Bedeutungslosigkeit

Was treibt diese Herren wirklich an? Es ist die nackte Angst vor dem politischen Untergang ihrer einst stolzen Partei. Die CDU, die unter Angela Merkel zur beliebigen Mitte-Links-Partei mutierte, sieht ihre Felle davonschwimmen. Während die AfD in Umfragen von Erfolg zu Erfolg eilt, dümpelt die Union orientierungslos vor sich hin. Da hilft auch Friedrich Merz als neuer Bundeskanzler wenig, wenn die Partei ihre konservativen Wurzeln längst gekappt hat.

Andreas Rödder bringt es unfreiwillig auf den Punkt: "Je höher man die Brandmauer gezogen hat, desto stärker ist die AfD geworden." Ein Eingeständnis des totalen Versagens der bisherigen Ausgrenzungsstrategie. Doch statt echte Selbstkritik zu üben, flüchtet man sich in hochmütige Formulierungen von "konditionierter Gesprächsbereitschaft" und "roten Linien". Als ob die AfD ein bettelnder Bittsteller wäre, der sich erst den Segen der CDU-Oberen verdienen müsste!

Die Arroganz der Gescheiterten

Besonders entlarvend ist Rödders Forderung, die AfD müsse sich erst "klar von rechtsextremen Positionen und Figuren abgrenzen". Wer definiert denn, was "rechtsextrem" ist? Dieselben Politiker, die jeden als Nazi beschimpfen, der für sichere Grenzen und kontrollierte Zuwanderung eintritt? Die gleichen Kräfte, die traditionelle Familienwerte als "rückständig" brandmarken?

Die Wahrheit ist: Die CDU hat Positionen aufgegeben, die noch unter Helmut Kohl selbstverständlich waren. Law and Order, Heimatliebe, christliche Werte – all das wurde auf dem Altar der politischen Korrektheit geopfert. Nun wundert man sich, dass die Wähler zur AfD abwandern, die genau diese Themen vertritt.

Guttenbergs späte Einsicht

Immerhin zeigt Karl-Theodor zu Guttenberg einen Hauch von Realitätssinn, wenn er feststellt: "Entzauberung gelingt nicht durch Boykott." Der ehemalige Verteidigungsminister, der einst als konservative Hoffnung galt, erkennt endlich, was Millionen Bürger längst wissen: Ausgrenzung stärkt die Ausgegrenzten nur. Doch auch er kann sich nicht zu einer echten Kurskorrektur durchringen. Stattdessen schwadroniert er davon, der AfD die "Deutungshoheit über konservative Themen" zu nehmen.

Als ob es darum ginge! Die Bürger wollen keine Deutungshoheit-Spielchen, sondern konkrete Politik. Sie wollen sichere Straßen statt Messermorde, kontrollierte Grenzen statt unkontrollierte Masseneinwanderung, bezahlbare Energie statt grüne Ideologie. Die AfD liefert klare Antworten, während die CDU sich in Worthülsen verliert.

Die Basis denkt anders

In den Kommunen, wo Politik noch nah am Bürger gemacht wird, sieht die Realität längst anders aus. Dort arbeiten CDU- und AfD-Politiker pragmatisch zusammen, feiern gemeinsam Advent und lösen konkrete Probleme. Die ideologischen Grabenkämpfe der Berliner Blase interessieren dort niemanden. Man kennt sich, man schätzt sich, man arbeitet zusammen – zum Wohl der Bürger.

Doch in den Elfenbeintürmen der Parteizentralen klebt man weiter an überholten Feindbildern. Die CDU-Spitze um Merz mag zwar die Kanzlerschaft erobert haben, doch sie regiert an der Basis vorbei. Figuren wie Daniel Günther, Hendrik Wüst oder Karin Prien verkörpern eine CDU, die sich kaum noch von SPD oder Grünen unterscheidet.

Ein Paradigmenwechsel steht bevor

Die verzweifelten Rufe der drei Ex-Politiker zeigen: Der Wind dreht sich. Die Brandmauer bröckelt nicht nur, sie stürzt ein. Die Frage ist nicht mehr, ob die CDU mit der AfD zusammenarbeiten wird, sondern wann und unter welchen Bedingungen. Denn eines ist klar: Ohne die AfD wird es keine bürgerliche Mehrheit mehr geben. Die Mathematik der Mandate lässt sich nicht durch moralische Überhöhung außer Kraft setzen.

Die wahre Ironie liegt darin, dass die CDU glaubt, sie könne Bedingungen stellen. Als ob eine Partei, die ihre konservativen Prinzipien über Bord geworfen hat, noch die moralische Autorität besäße, anderen Vorschriften zu machen! Die AfD vertritt heute Positionen, die in der alten CDU eines Franz Josef Strauß oder Alfred Dregger selbstverständlich waren. Wer hat sich also wirklich verändert?

Die kommenden Monate werden zeigen, ob die CDU zu echter Selbstkritik fähig ist oder ob sie weiter im selbstgerechten Moralismus verharrt. Die Bürger haben längst entschieden: Sie wollen eine Politik, die ihre Interessen vertritt, nicht eine, die sie bevormundet. Ob mit oder ohne CDU – der konservative Wandel kommt. Die Frage ist nur, ob die Union noch rechtzeitig auf den fahrenden Zug aufspringt oder ob sie am Bahnsteig der Geschichte zurückbleibt.

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