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14.04.2025
09:02 Uhr

CDU-Chef Merz gibt zu: Energie soll bewusst teurer werden - "Weil wir dafür sorgen wollen"

In einem bemerkenswerten Auftritt bei Caren Miosga hat CDU-Chef Friedrich Merz mit erstaunlicher Offenheit zugegeben, was viele Bürger schon lange befürchten: Die Energiepreise sollen gezielt verteuert werden. "Es wird zuerst einmal für alle teurer", verkündete Merz mit einer Direktheit, die man von Politikern selten hört. Der Grund für diese gewollte Verteuerung sei die geplante Ausweitung der CO2-Bepreisung.

Die grüne Transformation auf Kosten der Bürger

Besonders pikant sind die Aussagen des CDU-Vorsitzenden zur bewussten Steuerung durch Preiserhöhungen. "Wenn uns der Umweltschutz, der Klimaschutz etwas wert ist, dann wird es teurer", erklärte Merz. Ab 2027 soll der erweiterte europäische Emissionshandel das deutsche System ablösen - mit weitreichenden Folgen für die Verbraucher. Vor allem beim Heizen und im Verkehrssektor müssen sich die Bürger auf massive Kostensteigerungen einstellen.

Preistreiberei als politisches Instrument

Die Menschen sollen durch die steigenden Preise zu "umweltfreundlichen Alternativen" gedrängt werden. Auf die direkte Nachfrage, ob die Bürger durch Preiserhöhungen erzogen werden sollen, antwortete Merz mit einem klaren "Ja". Eine Aussage, die deutlich macht, wie sehr die politische Elite mittlerweile bereit ist, die Bürger durch finanzielle Zwänge in eine bestimmte Richtung zu lenken.

Krise als "neues Normal"

Besonders alarmierend ist Merz' Einschätzung zur zukünftigen Entwicklung: "Ich denke, wir werden die Krise als das neue Normal erleben." Eine Aussage, die wenig Hoffnung auf Besserung macht. Zwar sollen die Strompreise für Unternehmen und Verbraucher durch Mittel aus dem Klima- und Transformationsfonds gesenkt werden - doch zunächst steht eine weitere Preisspirale durch die CO2-Bepreisung bevor.

Kritische Betrachtung

Diese Politik der bewussten Verteuerung wirft ernsthafte Fragen auf: Wie sollen Familien mit mittlerem Einkommen diese zusätzlichen Belastungen stemmen? Ist es sozial vertretbar, die Energiewende auf dem Rücken der Bürger auszutragen? Und vor allem: Wäre es nicht ehrlicher, die wahren Kosten der Klimapolitik offen zu kommunizieren, anstatt sie scheibchenweise durchzusetzen?

Die Entwicklung zeigt einmal mehr, dass die politische Elite immer dreister die Transformation der Gesellschaft durch finanzielle Zwänge vorantreibt - ohne Rücksicht auf soziale Verwerfungen und die reale Lebenssituation der Bürger. Eine Politik, die mehr spaltet als eint und die dringend überdacht werden sollte.

Hinweis: Dieser Artikel dient ausschließlich der Information und stellt keine Anlageberatung dar. Für Anlageentscheidungen sollten Sie sich umfassend informieren und gegebenenfalls professionelle Beratung in Anspruch nehmen.

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