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23.06.2025
12:44 Uhr

Bürgergeld-Skandal: 826.000 Deutsche schuften für den Staat – und bleiben trotzdem arm

Die neuesten Zahlen aus Berlin sollten jeden aufrechten Bürger zur Weißglut treiben: Sage und schreibe 826.000 Menschen in Deutschland arbeiten Tag für Tag – und müssen trotzdem beim Staat betteln gehen. Die Zahl der sogenannten "Aufstocker" ist im vergangenen Jahr um 30.000 gestiegen, erstmals seit Einführung des Mindestlohns vor einem Jahrzehnt. Was für ein Armutszeugnis für die deutsche Politik!

Das Versagen der Mindestlohn-Politik

Als 2015 der gesetzliche Mindestlohn mit großem Tamtam eingeführt wurde, versprachen uns die Politiker das Blaue vom Himmel. Endlich sollte Schluss sein mit Armut trotz Arbeit, endlich sollte sich Leistung wieder lohnen. Die Realität zeigt: Nichts davon ist eingetreten. Stattdessen erleben wir nun die bittere Wahrheit – der Mindestlohn von mittlerweile 12,82 Euro reicht hinten und vorne nicht zum Leben.

Besonders perfide: Die am härtesten Betroffenen sind ausgerechnet die Minijobber, also jene Menschen, die sich oft neben Familie, Pflege von Angehörigen oder Ausbildung noch etwas dazuverdienen wollen. Sie werden vom System regelrecht bestraft. Während die Regierung Milliarden für ideologische Projekte verpulvert, müssen fleißige Bürger zum Amt pilgern und um Almosen bitten.

Milliarden versickern im Bürgergeld-Sumpf

Die Kosten dieser politischen Bankrotterklärung? Schwindelerregend! Fast 7 Milliarden Euro – in Zahlen: 6.990.000.000 Euro – hat der Staat 2024 für ergänzendes Bürgergeld ausgegeben. Ein Anstieg von 800 Millionen Euro gegenüber dem Vorjahr. Insgesamt wurden Bedarfsgemeinschaften mit mindestens einem Aufstocker mit 11,61 Milliarden Euro alimentiert.

Man stelle sich vor: Über 11 Milliarden Euro fließen in ein System, das arbeitende Menschen zu Bittstellern degradiert. Das ist keine Sozialpolitik, das ist organisierte Demütigung!

Während die Große Koalition unter Friedrich Merz vollmundig verkündet hatte, keine neuen Schulden machen zu wollen, explodieren die Sozialausgaben weiter. Das 500-Milliarden-Euro-Sondervermögen für Infrastruktur wird die Inflation weiter anheizen und kommende Generationen in die Schuldknechtschaft treiben. Gleichzeitig plant die Regierung, den Mindestlohn auf 15 Euro anzuheben – als ob das bei der galoppierenden Inflation irgendetwas ändern würde!

Die wahren Ursachen des Desasters

Wer genau hinschaut, erkennt die systematischen Fehler unserer Politik. Jahrzehntelang wurde der Niedriglohnsektor ausgebaut, wurden prekäre Beschäftigungsverhältnisse gefördert und gleichzeitig die Lebenshaltungskosten durch überbordende Regulierung, Energiewende-Wahnsinn und EU-Bürokratie in astronomische Höhen getrieben. Die Rechnung zahlen nun die kleinen Leute.

Besonders bitter: Während hart arbeitende Deutsche trotz Vollzeitjob nicht über die Runden kommen, fließen Milliarden in die Alimentierung von Menschen, die noch nie einen Finger für dieses Land krumm gemacht haben. Die explodierende Kriminalität, die täglichen Messerattacken – all das ist Resultat einer Politik, die ihre eigenen Bürger im Stich lässt und stattdessen die halbe Welt durchfüttert.

Ein System am Abgrund

Die steigenden Aufstockerzahlen sind nur die Spitze des Eisbergs. Sie zeigen exemplarisch, wie sehr unser Sozialstaat aus den Fugen geraten ist. Ein System, das Leistung bestraft und Faulheit belohnt, kann auf Dauer nicht funktionieren. Die arbeitende Bevölkerung wird ausgepresst wie eine Zitrone, während die Politik immer neue Wohltaten für ihre Klientel erfindet.

Es wird höchste Zeit für einen radikalen Kurswechsel. Deutschland braucht eine Politik, die Arbeit wieder attraktiv macht, die Leistung belohnt und die eigenen Bürger in den Mittelpunkt stellt. Statt immer neue Mindestlohnerhöhungen zu versprechen, die durch Inflation sofort wieder aufgefressen werden, sollte die Politik endlich die wahren Probleme angehen: überbordende Steuern und Abgaben, explodierende Energiekosten und eine völlig aus dem Ruder gelaufene Migrationspolitik.

Nur so kann verhindert werden, dass bald eine Million Deutsche trotz harter Arbeit zum Bittsteller beim Staat werden. Die Zeit drängt – noch können wir das Ruder herumreißen. Aber dafür braucht es Politiker mit Rückgrat, die wieder für Deutschland und nicht gegen Deutschland regieren. Die aktuellen Zahlen zeigen überdeutlich: Mit der jetzigen Politik fahren wir das Land vor die Wand.

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