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17.10.2025
05:49 Uhr

Bürgergeld-Desaster: Milliardenkosten ohne Wirkung – Deutsche leben trotz Sozialleistungen in bitterer Armut

Die neue Studie des Paritätischen Gesamtverbands offenbart das komplette Versagen der deutschen Sozialpolitik: Trotz explodierender Kosten für das Bürgergeld-System leben Millionen Deutsche in erschreckender Armut. Während die Große Koalition unter Friedrich Merz weiter über Verschärfungen diskutiert, können sich Leistungsempfänger nicht einmal eine warme Mahlzeit am Tag leisten. Ein Armutszeugnis für eines der reichsten Länder der Welt.

Schockierende Zahlen enthüllen soziales Elend

Die Realität hinter den Hochglanzbroschüren der Politik ist ernüchternd: Fast jeder fünfte Bürgergeld-Empfänger besitzt kein zweites Paar Schuhe. Ein Drittel der Betroffenen könne sich nicht jeden zweiten Tag eine vollwertige Mahlzeit leisten – in einem Land, das Milliarden für fragwürdige Klimaprojekte und Gender-Programme verschleudert. Mehr als die Hälfte der Leistungsbezieher sei nicht in der Lage, kaputte Möbel zu ersetzen.

Besonders alarmierend: 86,6 Prozent der Befragten könnten keine unerwartete Ausgabe von 1250 Euro stemmen. Eine defekte Waschmaschine oder eine notwendige Autoreparatur würde diese Menschen in existenzielle Krisen stürzen. Zum Vergleich: Bei Menschen ohne Bürgergeld-Bezug betrifft materielle Entbehrung nur knapp neun Prozent.

Die Armutslücke wächst unaufhaltsam

Die sogenannte Armutslücke – der Abstand zwischen Bürgergeld und Armutsgrenze – habe sich dramatisch vergrößert. Während sie 2010 noch bei 308 Euro lag, klafft heute eine Lücke von fast 500 Euro zwischen dem, was Menschen zum Leben bräuchten, und dem, was sie tatsächlich erhalten. Die Armutsgrenze liege bei 1381 Euro monatlich – Bürgergeld-Empfänger müssten mit deutlich weniger auskommen.

"Es ist ein Skandal, dass Millionen Menschen nicht einmal das Nötigste haben"

So formuliert es Dr. Joachim Rock, Hauptgeschäftsführer des Paritätischen Gesamtverbands. Während die Politik über Sanktionen und Verschärfungen debattiere, könnten sich Menschen keine tägliche Mahlzeit leisten. Fast zwei Millionen Kinder und Jugendliche wachsen in Deutschland in Armut auf – eine erschreckende Bilanz nach Jahrzehnten sozialdemokratischer und grüner Umverteilungspolitik.

Inflation frisst Erhöhungen auf

Die beiden Regelsatzerhöhungen von 2023 und 2024 um jeweils mehr als zehn Prozent hätten lediglich die Kaufkraftverluste durch die hausgemachte Inflation ausgeglichen. Real stagnieren die Leistungen auf dem Niveau der 1990er Jahre, während die Einkommen anderer Haushalte inflationsbereinigt um ein Drittel gestiegen seien.

Das Bürgergeld, das Anfang 2023 das Hartz-IV-System ablöste, sollte eigentlich das "menschenwürdige Existenzminimum" sichern. Doch mit rund 40 Prozent des mittleren Einkommens liege die Leistungshöhe weit unter einem Niveau, das gesellschaftliche Teilhabe ermögliche. Ein Scheitern auf ganzer Linie.

Nullrunden statt Lösungen

Besonders zynisch mutet die Zukunftsplanung der Bundesregierung an: Für die kommenden Jahre seien sogenannte Nullrunden vorgesehen – keine weiteren Erhöhungen der Regelsätze. Dies werde die Armutslücke weiter vergrößern und noch mehr Menschen in existenzielle Not stürzen.

Die neue Große Koalition unter Friedrich Merz, der versprochen hatte, keine neuen Schulden zu machen, plant gleichzeitig ein 500 Milliarden Euro schweres Sondervermögen für Infrastruktur. Während für fragwürdige Klimaprojekte Milliarden bereitstehen, fehle das Geld für die Ärmsten der Gesellschaft. Ein Trauerspiel deutscher Politik, das zeigt, wie weit sich die politische Elite von der Lebensrealität der Menschen entfernt hat.

Die Studie offenbart nicht nur das Versagen des Sozialstaats, sondern auch die Prioritäten einer Politik, die lieber ideologische Projekte finanziert als sich um die existenziellen Nöte ihrer Bürger zu kümmern. Während Deutschland sich in Gender-Debatten und Klimahysterie verliert, leben Millionen Menschen in bitterer Armut – trotz eines der teuersten Sozialsysteme der Welt.

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