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01.09.2025
13:06 Uhr

Bundeswehr rüstet auf: Generalinspekteur warnt vor Putins Expansionsplänen

Während Deutschland unter der neuen Großen Koalition weiterhin Milliarden in fragwürdige Klimaprojekte pumpt, mahnt der Generalinspekteur der Bundeswehr, Carsten Breuer, eindringlich vor der realen Bedrohung aus dem Osten. Zum Auftakt der Großübung Quadriga 2025 ließ er keinen Zweifel daran, dass Putins Ambitionen weit über die Ukraine hinausreichen würden.

Die unbequeme Wahrheit über Russlands Pläne

"Putin schaut auf uns", warnte Breuer am Montag in Berlin mit ungewöhnlicher Deutlichkeit. Seine Worte sollten eigentlich ein Weckruf für die politische Führung sein, die sich lieber mit Gendersternchen und Klimaneutralität beschäftigt, als mit der Verteidigungsfähigkeit unseres Landes. Der Generalinspekteur machte unmissverständlich klar: "Seine Pläne gehen über die Ukraine hinaus. Als Streitkräfte müssen wir uns darauf einstellen."

Besonders brisant wird die Lage durch die zeitliche Überschneidung mit der russischen Großübung Sapad, die in knapp zwei Wochen direkt an der NATO-Grenze in Weißrussland stattfinden soll. Breuer durchschaute dabei Moskaus perfides Spiel: "Moskau nutzt Sapad auch, um Unsicherheit zu schüren und natürlich, um im Gegenzug von Eskalation zu sprechen." Ein klassisches Beispiel russischer Desinformationstaktik, der man nicht auf den Leim gehen dürfe.

Quadriga 2025: Ein Zeichen der Stärke oder nur Symbolpolitik?

Mit etwa 8.000 deutschen Soldaten und Kräften aus 13 weiteren Nationen demonstriert die Bundeswehr bis September 2025 ihre Verteidigungsbereitschaft im Ostseeraum. Die Übungsserie umfasst Manöver in Deutschland, Litauen, Finnland und auf der Ostsee selbst. Dabei spielen alle Teilstreitkräfte eine Rolle - von der Marine über das Heer bis hin zur Luftwaffe und dem Cyber- und Informationsraum.

Das Marinemanöver "Northern Coasts" bildet dabei das Herzstück der Operation. Neben Deutschland beteiligen sich sämtliche Ostseeanrainerstaaten sowie wichtige NATO-Partner wie die USA, Großbritannien und Frankreich. Ein beeindruckendes Aufgebot, könnte man meinen - wäre da nicht die Frage nach der tatsächlichen Einsatzbereitschaft unserer chronisch unterfinanzierten Truppe.

Die Realität hinter den Kulissen

Während Breuer von Abschreckung als "Best-Case-Szenario" spricht, wissen Insider um die desolate Lage der Bundeswehr. Jahrzehntelange Sparmaßnahmen, ideologisch motivierte Abrüstung und eine Politik, die lieber in Windräder als in Panzer investiert, haben ihre Spuren hinterlassen. Die neue Große Koalition unter Friedrich Merz mag zwar 500 Milliarden Euro Sondervermögen für Infrastruktur versprochen haben - doch wie viel davon tatsächlich in die Verteidigung fließen wird, bleibt abzuwarten.

Die Tatsache, dass Russland seine Militärübungen gezielt zeitgleich mit westlichen Manövern ansetzt, zeigt die psychologische Kriegsführung Moskaus. Es ist ein Katz-und-Maus-Spiel, bei dem der Westen oft nur reagiert statt agiert. Die Frage ist: Reichen symbolische Übungen aus, um einen Aggressor abzuschrecken, der bereits bewiesen hat, dass er vor militärischen Aktionen nicht zurückschreckt?

Ein Blick in die Zukunft

Die Warnung des Generalinspekteurs sollte endlich zu einem Umdenken in der deutschen Politik führen. Statt sich in ideologischen Grabenkämpfen zu verlieren und Milliarden für fragwürdige Klimaprojekte zu verpulvern, müsste die Regierung endlich die Landesverteidigung zur Priorität machen. Die Geschichte lehrt uns: Wer seine Verteidigung vernachlässigt, lädt Aggressoren geradezu ein.

Es bleibt zu hoffen, dass Breuers deutliche Worte nicht ungehört verhallen. Deutschland und Europa stehen vor gewaltigen sicherheitspolitischen Herausforderungen. Die Zeit für Naivität und Wunschdenken ist vorbei. Es braucht jetzt entschlossenes Handeln - bevor es zu spät ist.

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