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28.11.2025
10:45 Uhr

Bundeswehr kapituliert vor linkem Mob: Soldaten sollen sich verstecken

Was für ein erbärmliches Schauspiel bietet dieser Staat seinen Bürgern? Während sich eine demokratische Jugendorganisation in Gießen zu ihrer Gründungsversammlung treffen möchte, mobilisiert die linksextreme Szene bundesweit ihre Schlägertrupps. Und was macht die Bundeswehr? Sie warnt ihre eigenen Soldaten davor, sich in Uniform auf der Straße blicken zu lassen. Ein Offenbarungseid der besonderen Art.

Der Staat kuscht vor dem Terror

Das interne Rundschreiben der Bundeswehr spricht Bände: Von einer "erhöhten Gefährdung der militärischen Sicherheit" sei die Rede. Soldaten in Uniform sollten sich "deeskalierend und besonnen" verhalten und größere Menschenansammlungen meiden. Im Klartext: Die Verteidiger unseres Landes sollen sich vor dem linken Mob verstecken. Wer hätte gedacht, dass unsere Streitkräfte einmal vor der sogenannten "Zivilgesellschaft" kapitulieren würden?

Besonders pikant: Das Verteidigungsministerium bestätigte diese Maßnahme und sprach von einer "besonderen Lage". Eine besondere Lage? In Deutschland müssen sich Uniformträger vor gewaltbereiten Linksextremisten fürchten - das ist keine besondere Lage, das ist ein Armutszeugnis für unseren Rechtsstaat.

50.000 gegen die Demokratie

Die Dimensionen dieser orchestrierten Kampagne sind erschreckend. Bis zu 50.000 Gegendemonstranten würden erwartet, heißt es. Mehr als 20 Kundgebungen seien angemeldet. Das Bündnis "Widersetzen" - ein Zusammenschluss selbsternannter "antifaschistischer Gruppen" - kündigte vollmundig an, man werde "nicht freiwillig weggehen", weil man das Ziel habe, "das Treffen zu verhindern".

Auf einschlägigen Plattformen wie Indymedia würden anonyme Aufrufe verbreitet, die Veranstaltung zu sabotieren, Autobahnen stillzulegen oder die Stadt Gießen "zum Brennen" zu bringen. Das sind keine harmlosen Protestankündigungen - das sind Gewaltaufrufe, die in einem funktionierenden Rechtsstaat sofort zu Verhaftungen führen müssten.

Die wahren Extremisten zeigen ihr Gesicht

Während die Junge Alternative vom Verfassungsschutz als "gesichert rechtsextrem" eingestuft werde - ohne dass je konkrete Gewalttaten bekannt geworden wären - zeigen die selbsternannten "Antifaschisten" ihr wahres Gesicht. Sie drohen unverhohlen mit Gewalt, mobilisieren bundesweit ihre Schlägertrupps und zwingen sogar die Bundeswehr in die Defensive.

Hessens Innenminister Roman Poseck (CDU) rechne mit einer "dreistelligen Zahl gewaltbereiter Personen", eine vierstellige Zahl sei nicht ausgeschlossen. Kliniken in der Region hätten ihre Notfallstrukturen ausgeweitet und riefen zu Blutspenden auf. Die Stadt Gießen setze sogar die Präsenzpflicht an Schulen aus. All das wegen einer demokratischen Versammlung von etwa 1.000 jungen Menschen?

Der Staat rüstet auf - gegen wen eigentlich?

Mehrere Tausend Polizeibeamte aus 15 Bundesländern würden zusammengezogen. Wasserwerfer, Drohnen, Hubschrauber und Spezialeinheiten stünden bereit. Ein Großaufgebot, das eigentlich nur eine Frage aufwirft: Warum verbietet man nicht einfach die gewaltbereiten Gegendemonstrationen?

Die Antwort ist so einfach wie erschreckend: Weil diese Gewalt politisch gewollt ist. Der Gießener SPD-Oberbürgermeister und sein grüner Ordnungsdezernent hätten die Antifa-Sturmtruppen geradezu eingeladen. Weite Teile der militanten Szene würden staatlich finanziert - über dubiose "Demokratieprojekte" und "Kampf gegen Rechts"-Programme.

Die Perversion des Rechtsstaats

Was wir hier erleben, ist die komplette Umkehrung rechtsstaatlicher Prinzipien. Nicht die Gewalttäter werden zur Rechenschaft gezogen, sondern ihre potenziellen Opfer sollen sich verstecken. Nicht die Störer einer demokratischen Versammlung werden belangt, sondern die Teilnehmer müssen um ihre Sicherheit fürchten.

Die Polizei verweise zwar auf die Rechtsprechung des Bundesverfassungsgerichts, wonach Gegendemonstrationen eine Versammlung nicht faktisch verhindern dürften. Doch was nützen solche Lippenbekenntnisse, wenn gleichzeitig Zehntausende mobilisiert werden, um genau das zu tun?

Ein Land im Würgegriff der Extremisten

Diese Vorgänge zeigen überdeutlich: Deutschland hat ein massives Problem mit Linksextremismus. Während ständig vor der angeblichen Gefahr von rechts gewarnt werde, terrorisieren linke Gewalttäter ungestraft das Land. Sie bedrohen Andersdenkende, greifen Polizisten an und zwingen nun sogar die Bundeswehr in die Knie.

Es ist höchste Zeit, dass die schweigende Mehrheit in diesem Land aufwacht. Wir brauchen Politiker, die wieder für Deutschland regieren und nicht gegen Deutschland. Die aktuelle Fehlpolitik hat zu einer Explosion der Kriminalität geführt, zu einer Spaltung der Gesellschaft und zu einem Klima der Angst. Das dürfen wir nicht länger hinnehmen.

Gold statt Gewalt

In Zeiten wie diesen, in denen der Staat seine Bürger nicht mehr schützen kann und die öffentliche Ordnung zusammenbricht, wird eines immer wichtiger: Die persönliche Vorsorge. Während die Politik versagt und die Gesellschaft auseinanderdriftet, bleiben physische Edelmetalle ein Fels in der Brandung. Gold und Silber haben schon viele Krisen überstanden - sie werden auch diese überstehen.

Wer sein Vermögen sichern möchte, sollte deshalb über eine Beimischung physischer Edelmetalle nachdenken. Sie sind krisensicher, wertbeständig und unabhängig von politischen Verwerfungen. In einem Land, in dem Soldaten sich vor Extremisten verstecken müssen, ist das vielleicht die einzige Sicherheit, die noch bleibt.

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