
Bundeswehr-Chef schlägt Alarm: Deutschland droht russischer Angriff in vier Jahren
Die Alarmglocken in Berlin läuten immer lauter. Generalinspekteur Carsten Breuer warnte gestern im ARD-Morgenmagazin vor einem möglichen russischen Großangriff auf NATO-Gebiet – und nannte dabei ein konkretes Datum: 2029. Ausgerechnet im Jahr der nächsten Bundestagswahl könnte Moskau nach Einschätzung westlicher Geheimdienste militärisch zuschlagen. Eine Warnung, die aufhorchen lässt – oder ist es nur Panikmache zur Rechtfertigung weiterer Aufrüstung?
Zeitfenster schließt sich: Nur noch vier Jahre bis zur Gefahr
„Ich sage nicht, dass es passieren wird, aber die Möglichkeit besteht", formulierte Breuer seine düstere Prognose bewusst vorsichtig. Doch zwischen den Zeilen seiner Botschaft schwingt Dringlichkeit mit: Die Bundeswehr sei in ihrem jetzigen Zustand nicht verteidigungsfähig. Mit gerade einmal 180.000 aktiven Soldaten klafft eine gewaltige Lücke zu den von der NATO geforderten 460.000 Mann. Eine Differenz, die sich nicht mit warmen Worten schließen lässt.
Die Timing-Analyse des obersten Soldaten wirft unbequeme Fragen auf: Warum ausgerechnet 2029? Dass dieser Zeitpunkt mit der Bundestagswahl zusammenfällt, dürfte kein Zufall sein. Innenpolitische Instabilität als Einladung für äußere Aggressoren – ein Szenario, das Deutschland aus seiner Geschichte nur zu gut kennt.
Wehrpflicht durch die Hintertür: Der Staat greift nach der Jugend
Breuers Lösung klingt zunächst harmlos: Ab Januar 2026 sollen Fragebögen an junge Menschen verschickt werden, um „Freiwillige" zu gewinnen. Doch der Gesetzesentwurf verrät die wahre Absicht – sollten sich nicht genug Freiwillige finden, könne man jederzeit zur Pflicht übergehen. Ein klassisches Trojanisches Pferd der Politik: Erst locken, dann zwingen.
„Wir haben eine äußere Bedrohung und diese Bedrohungslage zwingt uns dazu, schnell zu reagieren"
Diese Worte Breuers offenbaren die neue Doktrin: Die Bedrohung von außen rechtfertigt den Zugriff auf die Freiheit im Inneren. Während die Große Koalition unter Friedrich Merz eigentlich versprochen hatte, keine neuen Schulden zu machen, plant sie gleichzeitig ein 500-Milliarden-Euro-Sondervermögen für Infrastruktur. Die junge Generation wird gleich doppelt zur Kasse gebeten – mit ihrer Zeit beim Wehrdienst und später mit Steuern für die Schuldentilgung.
Alternativen? Unerwünscht!
Besonders aufschlussreich ist Breuers Ablehnung eines allgemeinen Gesellschaftsjahres, das auch Frauen einbeziehen würde. Seine Begründung: Eine Grundgesetzänderung würde zu lange dauern. „Diese Zeit können wir uns nicht erlauben", so der General. Übersetzt heißt das: Für demokratische Prozesse und breite gesellschaftliche Debatten bleibt keine Zeit mehr. Die Militarisierung der Gesellschaft duldet keinen Aufschub.
Säbelrasseln oder reale Gefahr?
Die Frage, die sich aufdrängt: Wie real ist die russische Bedrohung wirklich? Oder erleben wir hier eine Neuauflage alter Muster, bei denen äußere Feindbilder zur Durchsetzung innenpolitischer Ziele instrumentalisiert werden? Bundeskanzler Merz hatte bereits im Juli behauptet, Deutschland werde „bereits angegriffen" – durch Sabotageakte, Desinformation und Cyberattacken. Die Grenze zwischen Krieg und Frieden sei „fließend", so seine Worte.
Diese rhetorische Eskalation erinnert fatal an die Vorkriegszeiten vergangener Epochen. Wenn die Grenze zwischen Krieg und Frieden verschwimmt, verschwimmt auch die Grenze zwischen Demokratie und Ausnahmezustand. Ein gefährliches Spiel, das die Große Koalition hier treibt.
Die wahren Probleme bleiben ungelöst
Während die Politik von Aufrüstung und Wehrpflicht träumt, explodiert die Kriminalität in deutschen Städten. Messerangriffe und Gewaltverbrechen durch Migranten erreichen Rekordniveau – eine direkte Folge der gescheiterten Integrationspolitik der vergangenen Jahre. Doch statt diese hausgemachten Probleme anzugehen, lenkt die Regierung den Blick nach außen. Der Feind steht angeblich in Moskau, nicht in den No-Go-Areas deutscher Großstädte.
Die Bundeswehr selbst ist trotz Sondervermögen und Reformpaketen weiterhin überlastet. Kasernen verfallen, Ausrüstung fehlt, die Moral ist im Keller. Doch statt diese strukturellen Probleme zu lösen, sollen nun Hunderttausende junger Menschen zwangsrekrutiert werden. Als ob Masse die fehlende Klasse ersetzen könnte.
Gold statt Gewehre: Die klügere Vorsorge
In Zeiten wachsender geopolitischer Spannungen und drohender Militarisierung stellt sich die Frage nach sinnvoller Vorsorge. Während der Staat nach der Jugend greift und Milliarden in Rüstung pumpt, sollten Bürger ihre eigene Absicherung nicht vergessen. Physische Edelmetalle wie Gold und Silber haben sich in Krisenzeiten stets als verlässlicher Schutz erwiesen – unabhängig davon, ob die Bedrohung von außen kommt oder hausgemacht ist.
Die Geschichte lehrt: Wenn Staaten zu den Waffen rufen und die Kriegstrommeln geschlagen werden, ist es für den Einzelnen höchste Zeit, sein Vermögen in Sicherheit zu bringen. Gold kennt keine Grenzen, unterliegt keiner Wehrpflicht und übersteht jede Krise. Eine Beimischung physischer Edelmetalle zum Portfolio ist gerade in unsicheren Zeiten eine der wenigen rationalen Entscheidungen, die dem Bürger noch bleiben.
Ob Breuers Warnung vor einem russischen Angriff 2029 eintrifft oder nicht – die Militarisierung der deutschen Gesellschaft schreitet voran. Die Frage ist nur, ob wir uns davon mitreißen lassen oder klug vorsorgen. Die Wahl liegt bei jedem Einzelnen.

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