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13.11.2025
09:44 Uhr

Bundeshaushalt 2026: Investitions-Mogelpackung entlarvt – Nur 10 Prozent für echte Infrastruktur

Der Bundeshaushalt für 2026 entpuppt sich als dreiste Täuschung der Steuerzahler. Was die Große Koalition unter Friedrich Merz als "Investitionen" verkauft, ist in Wahrheit ein Sammelsurium aus Sozialgeschenken, internationalen Geldtransfers und buchhalterischen Taschenspielertricks. Das Ifo-Institut hat die Zahlen seziert und kommt zu einem vernichtenden Urteil: Von den angeblichen 56,1 Milliarden Euro Investitionsausgaben fließen gerade einmal mickrige 5,8 Milliarden in echte Infrastruktur.

Die Kunst der kreativen Buchführung

Emilie Höslinger vom Ifo-Institut bringt es auf den Punkt: "Viele der im Haushalt als Investitionen bezeichneten Ausgaben sind in Wahrheit keine produktiven Zukunftsausgaben, sondern verdeckte Zuschüsse." Ein Blick auf die zehn größten Posten offenbart das ganze Ausmaß der Irreführung. Sage und schreibe 7,6 Milliarden Euro werden als "Darlehen" an die maroden Sozialversicherungen deklariert – Gelder, die niemals zurückfließen werden. Weitere 6,85 Milliarden versickern in internationalen Hilfen und Gewährleistungen, während unsere eigenen Straßen und Brücken verfallen.

Besonders perfide: 1,5 Milliarden Euro werden als "Vorsorge Ausgabereste Investitionen" verbucht. Übersetzt bedeutet das: Nicht ausgegebenes Geld vom Vorjahr wird einfach umdeklariert, um die Investitionsquote künstlich aufzublähen. Wenn das keine Bilanzfälschung ist, was dann?

Der dramatische Verfall echter Bauinvestitionen

Die Zahlen sprechen eine deutliche Sprache: Vor der Pandemie machten Baumaßnahmen noch rund 20 Prozent der investiven Ausgaben aus. Heute sind es klägliche 10 Prozent. Während unsere Infrastruktur vor sich hin bröckelt, explodieren die kreditfinanzierten Posten, die geschickt an der Schuldenbremse vorbeigeschleust werden. Die Deutsche Bahn erhält Milliardendarlehen, die sie niemals zurückzahlen kann, und die Sozialversicherungen werden mit Krediten am Leben gehalten, die letztlich der Steuerzahler schultern muss.

700 Verschleierungsposten – ein Labyrinth der Intransparenz

Höslinger kritisiert zu Recht die über 700 verschiedenen Positionen im Haushalt, von denen viele nicht eindeutig benannt sind. Diese bewusste Verschleierung erschwere "eine ehrliche Diskussion über die Zukunftsfähigkeit der öffentlichen Finanzen". Man könnte es auch anders formulieren: Die Regierung versteckt ihre Unfähigkeit hinter einem Wust aus Zahlen und hofft, dass niemand genau hinschaut.

Während andere Länder massiv in Zukunftstechnologien, Digitalisierung und moderne Verkehrswege investieren, verpulvert Deutschland seine Ressourcen für Sozialgeschenke und internationale Wohltaten. Die mageren 5,8 Milliarden für Autobahnen und Schienenwege sind ein Armutszeugnis für ein Land, das einst für seine erstklassige Infrastruktur bekannt war.

Merz' gebrochenes Versprechen

Besonders bitter: Friedrich Merz hatte im Wahlkampf vollmundig versprochen, keine neuen Schulden zu machen. Stattdessen bedient sich seine Regierung nun der gleichen Tricks wie ihre Vorgänger – nur noch raffinierter. Die 500 Milliarden Euro Sondervermögen für Infrastruktur, die im Koalitionsvertrag vereinbart wurden, entpuppen sich als gigantische Schuldenfalle für kommende Generationen. Die Inflation wird weiter angeheizt, während die Bürger die Zeche über höhere Steuern und Abgaben zahlen müssen.

Es ist höchste Zeit, dass die Politik zu einer ehrlichen Haushaltsführung zurückkehrt. Investitionen müssen wieder das sein, was der Name verspricht: Ausgaben, die unsere Zukunft sichern, nicht Geschenke an alle Welt auf Kosten der eigenen Bevölkerung. Solange jedoch die gleichen politischen Kräfte am Ruder sind, die uns in diese Misere geführt haben, wird sich daran nichts ändern. Deutschland braucht dringend Politiker, die wieder für unser Land arbeiten statt gegen es.

In Zeiten solcher Haushaltsillusionen und drohender Inflation bleibt die Vermögenssicherung durch physische Edelmetalle eine der wenigen verlässlichen Optionen. Gold und Silber haben sich über Jahrhunderte als Wertspeicher bewährt – ganz im Gegensatz zu den kreativen Buchführungskünsten unserer Regierung.

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