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18.11.2025
16:11 Uhr

BSW-Kollaps erschüttert deutsche Parteienlandschaft - AfD festigt Führungsposition

Die politische Landschaft Deutschlands erlebt derzeit tektonische Verschiebungen, die selbst erfahrene Beobachter in Erstaunen versetzen. Während die AfD mit stabilen 26 Prozent ihre Position als stärkste politische Kraft behauptet, vollzieht sich beim Bündnis Sahra Wagenknecht ein dramatischer Absturz, der seinesgleichen sucht. Die jüngsten Forsa-Zahlen offenbaren schonungslos das Scheitern eines politischen Experiments, das noch vor wenigen Monaten als vielversprechende Alternative gefeiert wurde.

Der spektakuläre Niedergang des BSW

Was als hoffnungsvoller Aufbruch begann, endet nun in einem politischen Desaster. Nach dem angekündigten Rückzug von Sahra Wagenknecht von der Parteispitze stürzt das BSW unter die magische Drei-Prozent-Marke und verschwindet damit im statistischen Nirwana. Ein Schicksal, das die Partei ironischerweise mit der FDP teilt - jener Partei, die sie einst zu überflügeln gedachte. Die Demoskopen können die Werte nicht einmal mehr numerisch ausweisen, so marginal ist die Zustimmung geworden.

Dieser Kollaps wirft fundamentale Fragen auf: War das BSW von Anfang an zum Scheitern verurteilt? Oder versagte schlichtweg die Führung darin, aus einem Personenkult eine tragfähige politische Bewegung zu formen? Die Antwort dürfte in einer Mischung aus beiden Faktoren liegen. Ohne die charismatische Galionsfigur Wagenknecht entpuppt sich das Bündnis als das, was kritische Stimmen schon immer vermuteten - eine hohle Hülle ohne substanziellen politischen Kern.

AfD triumphiert in der Wählergunst

Während das BSW implodiert, zeigt sich die AfD bemerkenswert stabil. Mit 26 Prozent führt sie das Feld der deutschen Parteien an - eine Entwicklung, die das politische Establishment zunehmend nervös macht. Die Union unter Friedrich Merz kann zwar leicht auf 25 Prozent zulegen, bleibt aber weiterhin im Schatten der Alternative für Deutschland. Diese Konstellation spiegelt den fundamentalen Vertrauensverlust wider, den die etablierten Parteien in weiten Teilen der Bevölkerung erlitten haben.

Die Zahlen sprechen eine deutliche Sprache: SPD bei mageren 14 Prozent, die einst so stolzen Grünen bei nur noch 12 Prozent, und die FDP dümpelt weiterhin bei drei Prozent am Rande der politischen Bedeutungslosigkeit.

Merz in der Krise - Honeymoon vorbei

Besonders alarmierend für die Große Koalition sind die Zustimmungswerte für Bundeskanzler Friedrich Merz. Mit 73 Prozent Unzufriedenen erreicht er einen neuen Negativrekord seit Amtsantritt. Selbst in den eigenen Reihen bröckelt die Unterstützung merklich. Die vollmundigen Versprechen vom Wahlkampf - keine neuen Schulden, Wirtschaftswende, Bürokratieabbau - prallen auf die harte Realität einer trägen Koalition mit der SPD.

Das angekündigte 500-Milliarden-Euro-Sondervermögen für Infrastruktur entlarvt Merz' Versprechen als das, was es war: Wahlkampfrhetorik. Die Verankerung der Klimaneutralität bis 2045 im Grundgesetz zeigt zudem, dass die CDU ihre konservativen Wurzeln endgültig gekappt hat. Statt einer echten politischen Wende erleben die Bürger mehr vom Gleichen - nur mit anderen Gesichtern.

Die Linke als lachender Dritter

Überraschend profitiert die Linke vom BSW-Debakel. Mit stabilen 11 Prozent kann sie offenbar einen Teil der enttäuschten Wagenknecht-Anhänger auffangen. Dies zeigt, dass das linke Lager zwar fragmentiert, aber keineswegs tot ist. Die Sehnsucht nach einer Alternative zum neoliberalen Mainstream bleibt bestehen - sie findet nur andere Kanäle.

Was bedeutet das für Deutschlands Zukunft?

Die aktuellen Umfragewerte sind mehr als nur Momentaufnahmen - sie sind Symptome einer tiefgreifenden Vertrauenskrise. Die Bürger haben genug von leeren Versprechungen, ideologiegetriebener Politik und einer Regierung, die ihre Sorgen nicht ernst nimmt. Die steigenden Kriminalitätszahlen, die ausufernde Migration, die wirtschaftliche Stagnation - all das findet in den Umfragen seinen Niederschlag.

Der Aufstieg der AfD und der gleichzeitige Niedergang etablierter Kräfte signalisieren einen fundamentalen Wandel. Die Menschen sehnen sich nach echter Veränderung, nach einer Politik, die deutsche Interessen in den Vordergrund stellt und nicht ständig vor internationalen Verpflichtungen kuscht. Ob die aktuelle Große Koalition diese Zeichen der Zeit erkennt, darf bezweifelt werden. Zu sehr ist sie in alten Denkmustern gefangen, zu sehr von Kompromissen gelähmt.

Die Erhebung wurde vom 11. bis 17. November 2025 durchgeführt und basiert auf 2.502 Befragten. Die Fehlertoleranz liegt bei etwa 2,5 Prozentpunkten.

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