
Brutaler Überfall in Berlin-Moabit: Wenn fünf gegen einen zur traurigen Normalität wird
Die Hauptstadt versinkt immer tiefer im Chaos der Gewalt. Am Donnerstagabend wurde ein 25-jähriger Mann in Berlin-Moabit von einer Gruppe von bis zu fünf Angreifern brutal zusammengeschlagen und bewusstlos geprügelt. Der Vorfall ereignete sich gegen 19:15 Uhr an der Kreuzung Havelberger Straße und Stendaler Straße – mitten im Herzen der deutschen Hauptstadt, die sich längst in eine No-Go-Area für unbescholtene Bürger verwandelt hat.
Das übliche Muster: Rudeltaktik gegen Wehrlose
Die Täter gingen nach dem altbekannten Schema vor: Erst wurde das Opfer angesprochen und umringt, dann schlugen sie unvermittelt zu. Ein besonders feiger Schlag ließ den jungen Mann bewusstlos zu Boden gehen. Erst als eine mutige 27-jährige Zeugin auf die Szene aufmerksam wurde, ergriffen die Schläger die Flucht – ein Verhalten, das ihre Feigheit nur noch unterstreicht. Während die Angreifer im Rudel stark sind, reicht schon eine einzelne Zeugin, um sie in die Flucht zu schlagen.
Die couragierte Frau leistete gemeinsam mit anderen Passanten Erste Hilfe, bis Polizei und Rettungskräfte eintrafen. Der schwer verletzte Mann musste mit Kopfverletzungen ins Krankenhaus eingeliefert und dort stationär aufgenommen werden. Wieder einmal zeigt sich: Ohne die Zivilcourage einzelner Bürger wäre die Lage noch dramatischer.
Erschreckende Zahlen: Berlin versinkt in Kriminalität
Die nackten Zahlen sprechen eine deutliche Sprache: Im Jahr 2024 wurden in Berlin sage und schreibe 539.049 Straftaten registriert. Besonders alarmierend ist die Zahl von mehr als 3.400 Messerangriffen – das sind durchschnittlich über neun Messerattacken pro Tag! Die Zahl der Tötungsdelikte explodierte förmlich mit einem Anstieg von über 50 Prozent auf 117 Fälle. Auch bei Körperverletzungen meldet die Polizei einen deutlichen Anstieg.
Diese Zahlen sind keine abstrakten Statistiken – sie repräsentieren das tägliche Leid unzähliger Opfer, die Angst der Bürger und das komplette Versagen unserer politischen Führung.
Hilflose Symbolpolitik statt echter Lösungen
Die Reaktion der Politik? Seit dem 17. Juli 2025 gilt ein umfassendes Waffen- und Messerverbot im öffentlichen Nahverkehr. Als ob sich Kriminelle, die bereits jetzt gegen alle Gesetze verstoßen, von einem weiteren Verbot beeindrucken ließen! Diese Maßnahme ist nichts weiter als Augenwischerei – sie suggeriert Handlungsfähigkeit, wo in Wahrheit nur Hilflosigkeit herrscht.
Die sogenannten "Waffenverbotszonen" an Orten wie dem Kottbusser Tor, dem Görlitzer Park und dem Leopoldplatz existieren schon länger. Doch was haben sie gebracht? Die Kriminalität verlagert sich einfach in andere Stadtteile, wie der aktuelle Fall in Moabit zeigt. Es ist wie bei einem Wasserbett – drückt man an einer Stelle, wölbt es sich an anderer Stelle auf.
Die wahren Ursachen werden totgeschwiegen
Während die Politik weiter an Symptomen herumdoktert, traut sich niemand, die eigentlichen Ursachen beim Namen zu nennen. Die massive Zunahme der Gewaltkriminalität ist kein Naturereignis, sondern das direkte Resultat einer verfehlten Migrations- und Integrationspolitik. Wenn fünf gegen einen zur gängigen Praxis wird, wenn Messerangriffe zur Tagesordnung gehören, dann läuft etwas fundamental schief in unserem Land.
Die Bürger haben genug von dieser Politik des Wegschauens und Verharmlosens. Sie wollen keine neuen Verbotszonen oder symbolische Messerverbote – sie wollen ihre Sicherheit zurück! Sie wollen wieder abends durch ihre Stadt gehen können, ohne Angst haben zu müssen, das nächste Opfer einer brutalen Schlägerbande zu werden.
Es braucht einen radikalen Kurswechsel
Was Deutschland jetzt braucht, sind Politiker mit Rückgrat, die sich trauen, die Probleme beim Namen zu nennen und konsequent durchzugreifen. Die neue Große Koalition unter Friedrich Merz hatte versprochen, für mehr Sicherheit zu sorgen. Doch bisher sehen wir nur die Fortsetzung der alten, gescheiterten Politik mit anderen Gesichtern.
Der Fall aus Berlin-Moabit ist kein Einzelfall – er ist symptomatisch für den Zustand unseres Landes. Solange wir nicht bereit sind, die wahren Ursachen anzugehen, wird sich die Spirale der Gewalt weiter drehen. Die Bürger haben ein Recht auf Sicherheit, und es ist höchste Zeit, dass die Politik diesem Anspruch endlich gerecht wird. Dies entspricht nicht nur der Meinung unserer Redaktion, sondern auch der eines Großteils des deutschen Volkes, das sich nach einer Politik sehnt, die wieder für Deutschland und nicht gegen Deutschland regiert.
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